TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost)
Part No. 2
Previous part

Chapter: 0_2  
2. Der goldene Tisch


Line: 18    Dat weren vischere vp dem mere vnde vischeden. Dar quam eyn kopman to
Line: 19    gheghan, de sprak to den vischeren: 'Vorkopet my den toge.' Se vorkoften em
Line: 20    den toghe. Dar worpen se ere nette vt vnde toghen vp eynen guldenen
Line: 21    disch. Do sprak de kopman, de disch were syn. De vischere spreken so, se
Line: 22    hedden eme vische vorkoft vnde neynen disch vnde nemen eme den disch.
Line: 23    Dar wart eyn grot kiff. Dar quam al dat lant to vnde wolden dat wunder seen.
Line: 24    Dat quam dar to, dat de wisesten seuen van deme lande scholden dat ordel
Line: 25    vinden, we den disch beholden scholde. Do de seuene to samne quamen, do
Line: 26    gingen se to ereme gode, de heyt Apollo, de hadde dar eynen tempel bij deme
Line: 27    mere, vnde vrageden ene, we den disch hebben scholde. Do sprak he, men
Line: 28    scholde ene geuen dem aller wisesten van deme lande. Do geuen se eyme den
Line: 29    disch, de heyt Salus, den se vor den aller wisesten hadden, vnde offerden eme
Line: 30    den disch vor deme gode vnde brachtene dar vor den tempel vnde satten ene
Line: 31    vor sin bilde. Dar na do wanderde de hoge meyster Appolonius vnde vele
Line: 32    lude, dat se den disch seen wolden, vnde vorloren al ere arbeyt, wente se en
Line: 33    vunden dar nicht der selen trost.   



Next part


This text is part of the TITUS edition of Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost).

Copyright TITUS Project, Frankfurt a/M, 10.12.2008. No parts of this document may be republished in any form without prior permission by the copyright holder.