TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 201

Subchapter: 7._Ein_heiliger_Jüngling_im_Baumgarten 

7. Ein heiliger Jüngling im Baumgarten


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    Dat geschach to eyner tijd, do men de hilgen mertelere pinigede mannigerhande
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    wijs, do nemen se eynen jungelingk vnde wolden ene darto dwingen,
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    dat he sunde don scholde myt fruwen. Des en wolde he nicht don. Do nemen se
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    en vnde brachten en in eynen wunnichliken bomgarden. Dar weren rosen
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    vnde lilien vnde blomen vnde mannigerhande schone bome vnde eddele roke
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    van mannigerhande krude vnde worte. Dar sungen de nachtegelen vnde
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    mannigerhande vogelte. Dar was gemaket eyn schone bedde van baldeke vnde
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    van syden wande. Dar legedemen den hilgen jungeling naket vp vnde bant
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    eme syne hende vnde syne vote, dat he sijk nicht weren mochte. Dar genk
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    do bij eme liggen eyn schone junck wiff all naket. De beghan myt eme to
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    tacken vnde helsede ene vnde kuste ene vnde grep en schemeliken an. Do
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    de hilge jungelingk neyne were mochte hebben, do beth he syne egenen
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    tungen aff vnde spigede se der vnreynen vnder de oghen, vnde alle dat blot,
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    dat he vte syner tungen kouele sugen, dat spigede he er vnder er antlat, vnde
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    also vorwan he se.




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