TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 228
Subchapter: 6._Das_Gut_des_Ehegatten
6. Das Gut des Ehegatten
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Vader leue, mot ik mynem manne wol stelen, dar ik van geue dorch god?
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Kint leue, heuestu gud, dat dynem manne nicht tohoret, dar machstu van
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geuen wedder synen willen. Hebbe gij auer gud to samne, dar machstu eyn
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cleyne van geuen also, dat yd dynem manne nicht schedelijk en sij, offte
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dij des dunket, dat dyn man nicht sere en torne, offte he dat wiste. Dunket
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dij auer des, oft yd dyn man wiste, dat he des neyne wijs staden wolde, so
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ne schaltu nicht geuen, dat en were in groter nod, dat du segest eynen mynschen,
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de hunger steruen mochte, oft du eme nicht en geuest. In der nod so machstu
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geuen wedder dynes mannes willen. Welk fruwe, de dat gud helpet truweliken
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wynnen, de mach truweliken almyssen geuen wen de yenne, de nicht en
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weruet vnde de man motet al besorgen. Gift eyn fruwe al misse vnde vraget
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de man darumme, se schal bij erme line dat bewaren, dat se nicht en leghe.
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Hedde eyn fruwe eynen man, de sin ghut vordobelen wolde vnde ouele to
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bringen, se moste eme wol wat vnthuden to erer beyder nut. Heuet eyn fruwe
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sunderlike kindere,dar de man neyn recht to enheft, dat he se voden schal, se ne mach
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den kinderen nicht geuen, wet se dat vor war, dat yd de man yo nicht en wil.
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Vader leue, mot eyn kint ycht vorgeuen van synes vader gude ane syne witschop,
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vnde eyn knecht van synes heren gude? Kint leue, du heuest wol gehort,
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wat ik vore geseget hebbe van der fruwen. Mostes eyn fruwe nicht don, eyn
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kint mostes noch myn don, vnde eyn knecht mostes noch myn don.
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