TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 233
Subchapter: 11._Abt_Senon
11. Abt Senon
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Dat was eyn hillich abbet, de hette Zenon. De scholde wanderen vnde was
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ser mode vnde satte sijk vnder eynen bom vnde wolde sijk rauwen. Do sach
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he dar stan eynen acker, dar stunt schone vrucht vppe. Der vrucht lustede eme
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sere vnde dachte also, dat he der vrucht wat nemen wolde to syner nottroft.
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Do dachte he wedder in sijk suluen: De deue, de anderer lude dingk stelen,
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de moten grote pyne liden in der helle. Eer ik desse vrucht stele, so wil ik
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prouen, wat ik liden mote van der pine der helle, de dar vore boret to lidene.
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Do stunt he vp vnde toch syne cledere vt vnde gingk stan in de groten hitte
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der sunnen vnde stunt dar viff dage vnde brande sijk suluen. Do he nicht mer en
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mochte, do sprak he to sijk suluen: ʼIk proue dat wol, ik en mach der sunnen
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nicht lenger liden. Wu scholde ik liden de pyne, de nummer ende nemen schal?ʼ
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Also vorgengk eme de bekoringe, de he hadde to deme stelende. -- Kint leue,
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also schaltu don also dicke, alse dij kumpt eyn bekoringe to stelene; so schaltu
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denken vp de ewigen pine der helle vnde schalt dij vromeliken wedderstan.
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De nicht wedderstan en wil, de mot eyn deiff werden, den schalmen vt den
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luden bringen.
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