TITUS
Johannes Fischart, Geschichtsklitterung
Part No. 82
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Paragraph: 4  
Verse: 1     Α ΙΛΙ VVa Δ fluten
Verse: 2     
᾽Ι Hac, lac berg, nachen
Verse: 3     
ρ schon Sat Ψ Τ Θ guten
Verse: 4        
Dis V Teut Teuchuuallion rachen
Verse: 5        
Gallion Π gog Ω hoch Bachen
Verse: 6     
Aettal Ζ Φ Aette edel Aettallen
Verse: 7     
Tahar Ξ noch haißt VVallien
Verse: 8        
Σ komt Bach, Becher, Bauch, Nassachen.5
Verse: 9     
2. Trat har tär Zwingar all tär Zimmerar,
Verse: 10        
Ti eyn Söturn gezimmart hatten :
Verse: 11     
Welchs waran rechte Söbekümmarar
Verse: 12        
Ti inn täm watar tahar wattan.
Verse: 13     
Tas waran acht bekummart schwimmar
Verse: 14        
Ti inn täm hohan Kastanzimmar
Page of re-edition: 48 
Verse: 15     
Schwaman on füß, on bintzen, Plasan
Verse: 16     
O war ti berg mit schleimecht wasan :
Verse: 17     
Tarinnan sie ain gantz Jar sasan,
Verse: 18     
Vnt niman me ein woltan lasan.
Page: 58  
Verse: 19     
3. Er awar flog tahar in lüfften,
Verse: 20        
Gleich wie ein Vnholt auff tär gawal :
Verse: 21     
Kain wettar mocht jhn nicht fargifften,
Verse: 22        
Also hat er ain wilt gestrawal :
Verse: 23        
Hat tar groß Teuffal seinen schnawal
Verse: 24        
Ta prauchan mögen, unt sain stawal,
Verse: 25     
Er hatt sie gar vm törfen pürtzlen
Verse: 26        
Mit seiner Newtunischen gawal,
Verse: 27     
Vnt wi ain Muckenhauß vmstürtzlen
Verse: 28     
4. Er trehet si gleich wi ain topff,
Verse: 29        
Das si vmkraiselten do6,
Verse: 30        
Ta rufften sie all schelmio,
Verse: 31     
Spil röpflins tu auff teinem kopff.
Verse: 32        
Er awer trat har auff tem stro,
Verse: 33     
Hat ein strofitel an tem kropff,
Verse: 34        
Vnd spilet for sein vnmut to.
Verse: 35     
5. Awer als er7 nicht kont stifften,
Verse: 36        
Lis er sein zorn turch thosen fallen,
Verse: 37     
Wi er sa tas si sichar schifften,
Verse: 38        
Vnt auff tem Archmanberg all stallen :
Verse: 39        
Was mach ich lang? laß sie nur wallen,
Verse: 40     
Tan Altaro8 mein Tochtar zart
Verse: 41        
Ti auß meinem gesäs ist gfallen,
Verse: 42     
Spricht in mein Püchslein plaset hart
Verse: 43        
Peißt tise feig, ten Erisballen :
Verse: 44     
6. Wil tan Formötig sie nicht hausen,
Verse: 45        
So ist noch ta ter Obermötig,
Verse: 46     
Ter hat for jren gar kain grausen,
Verse: 47        
Er nimt sie auch ins bett genätig,
Verse: 48        
Vnt macht jr ta tas Scheishaus letig,
Verse: 49     
Welches turch ti gantz Welt tut rüchen9,
Verse: 50        
Vnt all sein Kintar macht vnflätig :
Verse: 51     
Tan taraus ti Grasteufal krichen :
Verse: 52        
O Pantora mich nicht beschätig.
Page of re-edition: 49 
Verse: 53     
7. Auß tisar Nuß, unt Büchsenhöll,
Page: 59  
Verse: 54        
Aus Obermötig, der Altor gsell,
Verse: 55     
Komt Hakbak har, Tifhöllenwäll,
Verse: 56        
Grosfatar des Pfrantagruel :
Verse: 57     
Dan sein Vatar his Sarmatschäll,
Verse: 58        
Namlich auf di Armenich sprach :
Verse: 59     
O wie ain schonar stamm unt kwäll,
Verse: 60        
Dan alles süses gat jm nach
Verse: 61     
Wan si lan tropfen auf di schwöll.
Verse: 62     
8. Als di Sankt Tora sazt di füs
Verse: 63        
Da regnets Mett unt eital buttar,
Verse: 64     
Was si nur biß das war als süß :
Verse: 65        
Da ruft Areta die Grosmutar,
Verse: 66     
O tas tär Süsflus lang hi güs
Verse: 67     
Vnt tas mein schmozig har fol flüß.
Verse: 68        
Das wer ain schant doch inn dar höllen,
Verse: 69     
Das man di inn dem wassar lis,
Verse: 70        
Ich wolt jr e ain laiter ställen.
Verse: 71     
9. Harauf, harauf du Weinsüs waffal,
Verse: 72     
Wir langen dir ain sail unt strang :
Verse: 73     
Harauf, harauf auf disan10 staffal,
Verse: 74        
Dein Har ist wol zu angaln lang :
Verse: 75        
Nun angal recht, nun strek den strang,
Verse: 76        
Das man auch mit jr Sönlin fang,
Verse: 77     
Den Schmuzkolb hi Hakinteback,
Verse: 78     
Der mit dem kopf jr hart bestak
Verse: 79     
Zwischen den bainen wi ein sack,
Verse: 80     
Das si da auf dar Rormus mak,
Verse: 81     
Di gschmirt hat Arsbak, bak unt nak
Verse: 82     
Mit bottar, das kain wassar strak
Verse: 83     
Behaft, unt jn artränk im bak,
Verse: 84     
Dan är gehort noch an den kak.
Verse: 85     
10. Etlich ti ruften vnfarholen
Verse: 86        
Tas jr Prunznas pantoffel küssen
Verse: 87     
Sei bessar als schwär Ablas holen,
Verse: 88        
Wie sör si wären auch beschissen11,
Page: 60  
Verse: 89     
O sprach si, ich ampfind solch frost
Verse: 90     
Zu untarst inn meim fell unt secklin,
Verse: 91        
Tas mir tas hirn harum farroscht,
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Verse: 92     
Vnt es nicht wärm mit kainem päcklin,
Verse: 93     
Ta untarstuzt mans mit aim stecklin,
Verse: 94        
Vnt reucherts mit aim Rubenrauch,
Verse: 95     
Si12 kroch in jhr13 höl wi ain schnecklin
Verse: 96        
Tas er ta witar wärm tän bauch.14
Verse: 97     
11. Jr räten warn fon Giwaltar,
Verse: 98        
Vnd fon Sankt Fratrich kwatarloch,
Verse: 99     
Fon Hölkalberg15, unt Klippen16 gfar
Verse: 100        
Fon Kuraengruw17, di üwel roch.
Verse: 101        
Fon Flamprons Basilisken loch.
Verse: 102        
Fon18 Stokhorn, Neß, unt Niklausperg,
Verse: 103        
Fom Choullischen Pilatusperg
Verse: 104        
Zum Wilten Anträs, Kalt unt Prige,
Verse: 105     
Fon gros unt klain Sankt Parnhartswerck,
Verse: 106        
Fon Schackental, fom felt vm Rige,
Verse: 107     
Fon Golant, Vrslar, Fogal, Mor,
Verse: 108        
Schalberg, Zuckmantal, Stammarlucken,
Verse: 109     
Fon Lukmannier Busfalor,
Verse: 110        
Fon Retikon, unt Teuffals prucken,
Verse: 111        
Vnt auff dem Mart, da Schnapphän hucken,
Verse: 112        
Fon übern Pelz, unt Atoskruken,
Verse: 113     
12. Fom Badenwilerisch Bergrucken,
Verse: 114        
Fon Aetna, Abila, unt Kalpe19,
Verse: 115        
Fon Herkulsul, Fagfur, unt Sirten,
Verse: 116     
Fon Pfilatus , Giwaln, Alpen,
Verse: 117        
Wi Ernst im Tonaustrutal jrten,
Verse: 118     
Wi Schär im Tonau fil zerschirten :20
Verse: 119     
Fon Skars, Sul, Trollhett, Teufalskopff,
Verse: 120        
Fon Runtisfall, Rontsö, Onwirten,
Verse: 121     
Fon Stentor, Taunafors, unt Knopff.
Verse: 122        
Fon21 Gothart, Hilmsnapp, Biura kluppen,
Verse: 123        
Fon Roest, Loffoet, unt Mostrastrom,
Page: 61  
Verse: 124     
Fon Idebenka, unt Gruntsuppen,
Verse: 125        
Fon Teneriffa, Wassarstomm,22
Verse: 126     
Fom Katzenloch, vnt Kessaltromm,
Verse: 127        
Fom Monch inn Faran inn Nortwegen
Verse: 128     
Fom Fall am Lauffen zu Schiffhausen,
Verse: 129        
Fom Gletschar, unt fom fernen rägen,
Verse: 130     
Vnd sonst von solchar löchar tausent.
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Verse: 131     
13.23 Ratschlagten inn dem Kamargericht,
Verse: 132     
Wi man gedachtem Höllenwust,
Verse: 133        
Den Stain schnitt turch das scharff gericht
Verse: 134     
Das jn fargieng där Teuflisch hust.
Verse: 135     
Tiweil es ist ain groß farlust
Verse: 136        
Si sehen iten Wint vmwäwen,
Verse: 137     
Dan wa sie wern farnagalt sust
Verse: 138        
Könt man sie zum Pfantschilling gewen.24
Verse: 139     
14.25 Disen zu temmen kam Q. B.
Verse: 140        
Im glait der Nasweis Katzenrain :
Verse: 141     
Der Kiklops fettar sich arhube
Verse: 142        
Der Owerst beutlar an dem Rein,
Verse: 143        
Der stillet es ain zeitlang fein.26
Verse: 144        
Ein itar butz das näslin sein,
Verse: 145        
Dan wenig Lochfegar sint rain27
Verse: 146     
Das28 alles nun beschlossen klemm
Verse: 147        
Ward gschnawlet, gespitzet unt gewetzt
Verse: 148     
Zu trotz der Schate Ate schwem,
Verse: 149        
Di sich im Antengses da setzt.
Verse: 150     
15.29 Hei das wacklend Aentengses
Verse: 151        
Di Wolffstreck unt di Raigelwaich,
Verse: 152     
Di Mosku, Rortrum wart ser bös
Verse: 153        
Als si Pantasile sa plaich,
Verse: 154        
Das sie nach kat unt zwiwal reuch,30
Verse: 155     
Ain31 itar rufet owarlaut,
Verse: 156        
O schlimme Kolenklopfferinn
Verse: 157     
Gest tu noch da mit ganzar haut,32
Verse: 158     
16.33 Het Juno nicht keholfen streng,34
Page: 62  
Verse: 159        
Man hett jrs Ksäs kemacht so eng,
Verse: 160     
Das sie wer allanthalwen luck,
Verse: 161     
Vnt helff kains Hosenlappars stuck,
Verse: 162        
Müßt Altore Latwerck farsuchen,
Verse: 163     
Vnt, wie man jr rit, inn aim schluck
Verse: 164        
Zwai aier aus Proserpin kuchen :
Verse: 165     
Vnt wa sie me behafft zu ruck
Verse: 166        
Inn weissen Tornbärkpinten fluchen.
Verse: 167     
17.35 Awar siwen Mont gleich harnach
Verse: 168        
Doch mintar zwainzig zwai
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Verse: 169     
Legt sich där so Cartago prach
Verse: 170        
Zwischen si baiterlai.
Verse: 171        
Wolt sein Erwtail darbei :
Verse: 172     
Otar man solts kerechtlich tailen
Verse: 173        
Nach ksaz där flözerei,
Verse: 174     
Nach der Waleenbuwen sailen,
Verse: 175        
Das namlich däm aus däm Profai
Verse: 176     
Der solchs farschreiwt mit fetarpfeilen
Verse: 177        
Ain Kässupp wert fon Haitalprei36.
Verse: 178     
18.37 Awar es wirt ain Jar harschleichen
Verse: 179        
Kezaichnet mit aim Pogen,
Verse: 180     
Mit fünff Spintaln, trei hafenbäuchen,38
Verse: 181        
Da39 ain König wirt vmgezogen
Verse: 182     
Vntar aines Weinsitals klait
Verse: 183     
Vnt jm där rucken wie ain rogen.
Verse: 184     
Kesaltzt, kepfefart, mülwengstrait.
Verse: 185     
19.40 Ach jamar, um ain heuchlisch weilen.
Verse: 186        
Wilt so fil Juchart lants farscherzen,
Verse: 187     
Vnt lan farschlucken so fil meilen,
Verse: 188        
Das tät mir warlich we im herzen.41
Verse: 189     
Ach42 folgt nicht dem farbuzten üwal
Verse: 190        
Lert fon der Schlangen in dem Merzen,
Verse: 191     
Offnet nicht den schön Altor kübal.
Verse: 192     
20.43 Nach tem würt herschen, ter da herscht,
Verse: 193     
Ruig mit sein freunten,
Page: 63  
Verse: 194        
Kain Schmach noch growhait ta erferst
Verse: 195     
Man läwt untar farainten
Verse: 196     
Nicht untar lachent feinten :
Verse: 197        
All gutar will wirt ta bewisen
Verse: 198     
All frait, die fil farmainten,
Verse: 199        
Auch träumten, vnt for langst farhisen :
Verse: 200     
Ti leut ti etwan scheinten
Verse: 201        
Kommen inn jr alt Wart fon himmal,
Verse: 202     
Tas fich wölchs si farzäunten
Verse: 203        
Würt trihumbiren mit getümmal
Verse: 204     
Auff ainem Königlichen schimmal.
Verse: 205     
21.44 Würt also was for zog ten Wagen
Verse: 206     
Selwst auff ten Wagen sitsen,
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Verse: 207        
Vnt der Esel, ten man tet schlagen
Verse: 208     
Würt seinen treiwer fitsen,
Verse: 209     
Ter Wolff tas Schaff beschütsen :45
Verse: 210     
22.46 Auff tis schön Wanreich jrtisch reich
Verse: 211        
Solt warten, lauffen, schnauffen,
Verse: 212     
Wart ter Juten Messias gleich
Verse: 213        
Vnt steirt ten alten hauffen
Verse: 214        
Ta Teuffel ainantar rauffen.
Verse: 215     
Tan ter ist tot, ter nicht nem gelt
Verse: 216        
Tas er kem witer auffher
Verse: 217     
Vnt ter lewt wol, ter wölt ti Welt
Verse: 218        
Willik abhin zulauffen.
Verse: 219     
Wör sich selb tot wil sauffen
Verse: 220        
Tarff kaine Reu jm kauffen
Verse: 221     
23.47 Secht, ist tas nicht ain48 herlich lewen
Verse: 222        
Nach wölchem Staren scharenweis
Verse: 223     
Ti liw Welt Föglin wewen, schwewen
Verse: 224        
Auff tas si faren auff ain eis
Verse: 225        
Ta si ter rauch int augan beis.
Verse: 226        
Bfeis, pfis, nun lok jn recht bis, beis.
Verse: 227     
Wolan, jz seit jr inn den zeiten
Verse: 228        
On tas si niman merckt mit fleis
Page: 64  
Verse: 229     
Biz man ten Staren stech ten leuten.
Verse: 230     
24.49 Lezlich würt ter, so was fon wachs
Verse: 231     
Zufordarst tes striks, lachs, unt bachs
Verse: 232     
Werten gesatzt fon Honigsönich,
Verse: 233     
Ta würt man nicht me ruffen könich
Verse: 234     
Sontar ter Kanig, Kantrich herr
Verse: 235     
Tregt ain Hobffstang für scepter schwer,
Verse: 236     
Ter Brimwaler tregt her ten Kassal
Verse: 237     
Auff tem kopff ten Höwammensessal.
Verse: 238     
Ei liwe Gsellen langt tas legelin,
Verse: 239     
O könt man han sein Malchus teglin
Verse: 240     
So weren balt geseuwert rain
Verse: 241     
Ti Weinklingent Grosschetalstein.
Verse: 242     
Ti köbff so schwintaln wi ti töbff.
Verse: 243     
Hört, langt mir für solch hurnausköbff
Page of re-edition: 54 
Verse: 244     
Ti schnur zu klos, tobff, hawergaisen,
Verse: 245     
Ich will si schnurren, murren weisen.
Verse: 246     
O Zettenschais, ist tir so hais
Verse: 247     
Tas tir auspricht ter hintarst schwais.
Verse: 248     
Langt her ti Kugal, hi gilts Kögal,
Verse: 249     
Hüt euch jr Knolfink, flögal, schlegal,
Verse: 250     
Wir wöllen euch ten topff erlausen
Verse: 251     
Vnt euar stall unt scheur ermausen.
Verse: 252     
Hüt euch jr meus auff zwaien bainen
Verse: 253     
Sankt Vlrichs ert mus euch farstainen,
Verse: 254     
Tas Rattenas mus euch betreppen51
Verse: 255     
Tas Schmeishaus mus man spinnenwebben.
Verse: 256     
Ei tas tich Otmars flasch betauw
Verse: 257     
Wi fellt tär hals mir in den stauw.
Verse: 258     
Hui bfu dich, räusper tich, Chrasch, wasch,
Verse: 259     
Schrasch, schrasch, bfasch : o langt ti flasch
Verse: 260     
Tas ich ten Wein in Källar leg
Verse: 261     
Auch on ain laiter, sail unt steg,
Verse: 262     
Also muß ich ten vnflat schwämmen
Verse: 263     
Wi gäßlin, ta ti änten schlämmen :
Verse: 264     
Tas haißt ti fetarn recht erstäuwern
Page: 65  
Verse: 265     
Gleich wie ti Weiwer wan si Klaiwern.
Verse: 266     
Secht wi jr ta ergaistart stät
Verse: 267     
Tas man euch inn ti hent wol tät
Verse: 268     
Wißt toch nicht wa jr stät noch get
Verse: 269     
Also macht euch tis Trara plöt,
Verse: 270     
Tis Quot libet fon ter Trommet
Verse: 271     
Als het es ti Siwill geret.
Verse: 272     
O Mumm her tas man ti köpf löt,
Verse: 273     
Holt ain Rokkenstubnars Profet
Verse: 274     
Ti euch tarfon ain Retars zett,
Verse: 275     
Nun knett, nun trett, ter lett ist fett.
Verse: 276     
ρ ᾽Ι tanz ΙΛΙ uueis Θ V schuuizarstiffal
Verse: 277     
Ω λ ξ ν schliffal δ ϑ μ büffal
Verse: 278        
β κ μ π lülzapfflin σ ρ en
Verse: 279     
ν ψ uuachtalpfeif ε κ ϕ uen.


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This text is part of the TITUS edition of Johannes Fischart, Geschichtsklitterung.

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