TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 82
Subchapter: 14._S._Hilarius_und_der_Teufel
14. S. Hilarius und der Teufel
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Svnte Hylarius genk vt vnde wolde ghan in dat lant predeken godes wort.
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Do quam de ouele geist in eynes knapen liknisse vnde wart syn kumpan. Do
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se to der herberge quemen, do wolde Sunte Hylarius water drinken, also he
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plach to donde. Do segede sin kumpan: ʼLeue vader, gij en scholen neyn water
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drynken. Gij scholen wat wynes dar to don, vppe dat gij stark werden to godes
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denste.ʼ He dede also. Dar na segede he: ʼLeue vader, gij ne scholen den wyn
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nicht mer mengen; van bosem mengende quam nu nicht gudes. Drinket den
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win al vngemenget, vppe dat gij stark werden to godes denste.ʼ He dede also.
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Dar na segede he: ʼLeue vader, gij scholen orloues geneten vnde eten vlesch,
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vppe dat gij stark werden to godes loue.ʼ He dede also. Also let he allenhant
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aue van syneme strengen leuende. To lest quemen se to eyneme dorpe. Dar
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sprak auer jerme: ʼLeue vader, hyr ys eyn gud fruwe, de begeret des sere, dat
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se gerne ju spreke.ʼ Do he dar quam to der fruwen vnde myt er sath vnde
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sprak, do bekorede en de ouele geyst so sere, dat he vil na bosen willen hadde
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to der fruwen. Do quam Sunte Mertin to mate vnde voryagede den bosen
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sagen vnde warnede den hilgen man. Also laghet de duuel den predekeren,
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vppe dat he godes wort hindere. Auer vnse leue fruwe beschermet se. Dar
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van wil ik dij eyn bilde seggen:
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