TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 89
Subchapter: 21._Das_Paternoster_einer_Jungfrau
21. Das Paternoster einer Jungfrau
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Dat was eyn junckfruwe, de plach sere innichliken to bedene in eyneme
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winkele in der kerken. Dat hadde gemerket eyn bisschup, de sach dat, dat eyn
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wit duue quam van deme hemele vnde satte sijk der junckfruwen vp dat
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houet vnde drank alle de trane, de de junckfruwe wenede in ereme bede. Do
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nam de bisschup de junckfruwen vt vnde vragede, welk er bet were. Se sprak,
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se nekunde anders neyn bet wen dat Pater noster. Do gaff he er eynen salter
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vnde beuol er, dat se den alle dage scholde lesen. Se nam den salter vnde laß
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den alle dage. Na der tijd en sach de bisschup de dunen nicht mer komen,
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also he vore geseen hadde. Do segede de bisscup to der junckfruwe: ʼDochter
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leue, wu behaget dij de salter,ʼ Se sprak: ʼLeue here, ik lesene alle dage, auer
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ik ne vole alsulke soticheit nicht, alse ik plach to donde.ʼ Do nam he den
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salter wedder vnde beuol er, dat se spreken scholde dat Pater noster, alse se
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plach. -- Kint leue, lat dij dijt eyn lere syn vnde bede yo dat beth, dat dij aller
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mest innicheit gifft. Noch wil ik dij eyn ander seggen:
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