TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 117
Subchapter: 40._Ein_Jüngling_und_Maria
40. Ein Jüngling und Maria
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Dat was eyn jungeling, deme hadde sin vader grot gut geeruet. Dat brachte
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he altomale to vnde wart so arm, dat he nicht ne hadde. To eyner tijd, do he
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sere bedrouet was, do quam de ouele geyst to em vnde sprak: ʼIk proue wol,
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worumme du bedrouet bist. Wultu volgen myme rade, ik wil dij rijke maken.ʼ
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Do sprak yenne: Wat du wult, dat wil ik don, vppe dat du mek rijke makest.ʼ
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De vient sprak: ʼDu schalt vorsaken dines godes, de dijk geschapen heit.ʼ Dat
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dede yenne vnde vorsok synes godes. Do sprak de vient: ʼDu schalt ok vorsaken
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syner moder, de my vele schaden gedan heuet.ʼ Des ne wolde he neynewijs
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don. Do vor de vient van eme. De jungelingk genk in de kerken, dar vnser
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leuen fruwen bilde stunt, vnde beghan se antoropen. To der suluen tijd quam
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ghan eyn rydder, deme stunt des jungelinges ghut to pande. De rydder sach
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dat, dat vnse leue fruwe ere leue kint satte vp dat altar vnde vel eme to vote
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vnde sprak: ʼIk bidde dij, leue sone vor den jungelingk. Vorgiff eme
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synen broke dorch mynen willen.ʼ Do sprak vnse leue here Ihesus Christus:
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ʼModer, ik neplege dij nicht to weygerne dorch der bruste willen, dar du my
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mede gesoget heuest. Ik vorgeue eme alle syne sunde dorch dynen willen.ʼ
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Do stunt de jungelingk vp vnde dankede vnser leuen fruwen. Do nam de
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rydder den jungelingk to sijk vnde vragede eme, wat de sake weren. Do segede
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he eme alle dingk. Do gaff eme de rydder syne dochter vnde gaff eme alle
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sin gud wedder, vnde he wart dar na eyn ghut mynsche.
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