TITUS
Corpus of Hittite Mythological Texts - Translation
Part No. 200
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Text: CTH_360.1 
CTH 360.1 Link to cthtx Link to cthin -- Das Märchen von Appu und seinen Söhnen -- Erste Tafel


   A = KUB 24.8 + KUB 36.60
   
B = KBo 7.18 (+) KUB 36.59 (+) KBo 19.101
   
C = KBo 26.84
   
D = KBo 19.108
   
E = KBo 19.106
   
F = KUB 43.70a (+) KUB 43.70b + KBo 19.107
   
G = KBo 19.102 + KBo 26.85 (+) ABoT 48
   
H = Bo 3627


Paragraph: 1    
Line: 1    --   [ ... ]   
Line: 2    --   [ ...*1], der die [g]er[echt]en Menschen er[h]öht,   
Line: 3    --   die schlechten Menschen [aber] wie Holz fällt,   
Line: 4    --   den schlecht[en] Menschen aber die šakšakila-*2 auf ihre Schädel schlägt   
Line: 5    --   [und] sie vernichtet.   
Paragraph: 2    
Line: 6    --   (Es war einmal) eine [S]tadt -- [Š]udul ist ihr Name --   
Line: 7    --   und das Land von Lulluwa befindet sich am Meer, an seinem Ufer.*3   
Line: 8    --   (Dort) oben (gibt es) einen Mann,   
Line: 9    --   Appu (ist) sein Name.   
Line: 10    --   Innerhalb des Landes ist er der Reich(ste).*4   
Line: 11    --   Seine Ri[nde]r und Schafe (sind) vi[e]l (an der Zahl).   
Paragraph: 3    
Line: 12    --   Ihm (ist) aber in S[ac]hen Silber, Gold (und) [Lapizl]azuli eine [M]enge wi[e] ein Haufen? (zusammen-)gescharrt.*5   
Paragraph: 4    
Line: 13    --   Und ihm fehlt nichts.   
Line: 14    --   Ihm feh[l]t (nur) eine Sache:   
Line: 15    --   er hat weder [S]ohn noch Tochter.   
Line: 16    --   Die Ältesten von Š[ud]ul*6 sitzen vor ihm zum Essen,   
Line: 17    --   und jeder gibt (seinem) Sohn B[rot] und Öl.   
Line: 18    --   [Ein jede]r aber gibt dem Sohn zu trinken.*7   
Line: 19    --   [A]ppu aber gibt niemandem Brot.   
Paragraph: 5    
Line: 20    --   Die [Taf]el (ist) mit [Lei]nen bedeckt   
Line: 21    --   [und] steht vor dem Altar.   
Line: 22    --   App[u st]and auf*8,   
Line: 23    --   [g]ing zu seinem Haus   
Line: 24    --   und ging s[oglei]ch aber gestiefelt schlafen.   
Paragraph: 6    
Line: 25    --   Des Appu [Frau] begann, die Hausgenossen zu fragen:   
Line: 26    --   "Er hat niemals Geschlechtsverkehr geha[bt].*9   
Line: 27    --   Hat er jetzt Geschlechtsverkehr gehabt?"   
Line: 28    --   Sie ging, die Frau,   
Line: 29    --   und legte sich mit Appu bekleidet schlafen.   
Paragraph: 7    
Line: 30    --   [A]ppu schreckte aus dem Schlaf hoch.   
Line: 31    --   Seine Frau begann, ihn zu fragen:   
Line: 32    --   "Du hast niemals (mit mir) Geschlechtsverkehr gehabt.*10   
Line: 33    --   Hast du jetzt Geschlechtsverkehr gehabt?"   
Line: 34    --   [A]ppu hörte (dies)   
Line: 35    --   und begann, ihr zu sagen:   
Line: 36    --   "Eine [Fra]u von weiblicher Art (bist) du,   
Line: 37    --   [und] du verstehst nichts."   
Paragraph: 8    
Line: 38    --   Es erhob sich Appu vom Bett   
Line: 39    --   und nah[m] ein weiβes Lamm.   
Line: 40    --   Er gin[g] zum Sonnengott.   
Line: 41    --   Der Sonnengott sah vom Himmel herab.   
Line: 42    --   Er wurd[e] zum jungen Mann,   
Line: 43    --   und er ging zu ihm hin   
Line: 44    --   und beg[ann], ihn zu fragen:   
Line: 45    --   "[W]as ist dein Vergehen,   
Line: 46    --   di[r ... ] es [ ... ]."*11   
Paragraph: 9    
Line: 47    --   [Appu] hörte (dies).   
Line: 48    --   Er begann, ihm zu ant[wort]en:   
Line: 49    --   "Man hat mir Reichtum gegeben.   
Line: 50    --   Man hat [ ... ] gegeben?.*12   
Line: 51    --   [M]ir fe[hl]t (nur) eine Sache:   
Line: 52    --   Weder Sohn noch To[cht]er habe ich."*13   
Line: 53    --   Der Sonnengott hörte (dies)   
Line: 54    --   und begann, ihm zu a[n]tworten:   
Line: 55    --   "Geh (und) trinke!   
Line: 56    --   Stille (deinen) Durst.   
Line: 57    --   Geh in dein Haus*14.   
Line: 58    --   Schlafe gut mit deiner Frau.*15   
Line: 59    --   Die Götter werden einen Sohn dir ins Bett*16 geben."*17   
Paragraph: 10    
Line: 60    --   Appu hörte (dies)   
Line: 61    --   und ging zurück in sein Haus.   
Line: 62    --   Der Sonnengott aber ging hinauf in den Himmel.   
Line: 63    --   Der Wettergott bl[ic]kte dem Sonnengott drei Meilen (entfernt) entgegen.*18   
Line: 64    --   Er begann, zu seinem Wesir zu sprechen:   
Line: 65    --   "Dort hinten kommt e[r], der [Sonn]engott, der Hirte der Bevölkerung.*19   
Line: 66    --   Das Land ist ni[ch]t irgendwo zu Grunde gegangen, oder?   
Line: 67    --   Die Städte sind wohl nicht irge[n]dwo verödet, oder?   
Line: 68    --   Die Truppen sind wohl nicht irgendwo geschlagen, oder?*20   
Paragraph: 11    
Line: 69    --   Beauftragt den Koch (und) den M[und]schenk.   
Line: 70    --   Geb[t] ihm zu ess[en (und) zu tr]inken."   
Line: 71    --   Er kam [ ... ]   
Line: 72    --   Dor[t ... ] ihn [ ... ]   
Line: 73    --   Der Wettergott [ ... ] den? Sonnengott,   
Line: 74    --   und er [begann], ihn zu fr[agen]:   
Paragraph: 12    
Line: 75    --   "Was [ ... ],   
Line: 76    --   e[s ... ]"   
Line: 77    --   [ ... begann zu] ant[worten]:   
Line: 78    --   "[ ... ]   
Line: 79    --   Mi[ch/Mir ... ]   
Line: 80    --   Die Hände [ ... ]"   
Paragraph: 13    
Line: 81    --   Und [ihm? ... ]   
Paragraph: 14ʼ    
Line: 82    --   Er [be]gann [ ... ]:   
Line: 83    --   [ ... ]   
Line: 84    --   "Uns [ ... ]   
Line: 85    --   Bring [ ... ] in die Stadt? [ ... ]   
Line: 86    --   [ ... ] dem Appu [ ... ]"   
Line: 87    --   Sie [g]ingen [in] die Stadt [ ... ]   
Line: 88    --   Un[d] Appu [ ... ]   
Paragraph: 15ʼ    
Line: 89    --   Des Appu [F]rau wurde schwanger.   
Line: 90    --   Ein Monat, zwei Monate, drei [Mon]ate, vier Monate, fünf Monate, sechs Monate, sieben Monate, acht Monate, neun Monate verg[ingen].   
Line: 91    --   Der zehnte Monat trat ein,   
Line: 92    --   und des Appu Frau gebar einen Sohn.   
Line: 93    --   Die [Wärte]rin hob den Sohn hoch   
Line: 94    --   und setzte ihn Appu auf die Kn[i]e.*21   
Line: 95    --   Appu begann, sich über den Sohn zu freuen,   
Line: 96    --   begann, ihn zu wiegen,*22   
Line: 97    --   und gab ihm den erstklassigen*23 Namen ʼSchlechtʼ:   
Line: 98    --   "Da ihm meine väterlic[hen] Götter*24 nic[ht] den rechten Weg [wählten]   
Line: 99    --   und den [bös]en Weg (beibe-)hielten,   
Line: 100    --   soll sein Name [ʼSchlech]tʼ sein."   
Paragraph: 16ʼ    
Line: 101    --   Dan[n] wurde [des A]ppu [Frau] zum zweiten Mal schwanger.   
Line: 102    --   Der [zehnte] Mo[nat tra]t ein,   
Line: 103    --   und die Frau gebar einen Sohn.   
Line: 104    --   Die Wärterin [ho]b [den Sohn hoch]   
Line: 105    --   [und setzte] ihn [Appu auf die Knie].   
Line: 106    --   [Appu begann, sich über] den Sohn zu fre[uen],   
Line: 107    --   bega[nn, ihn zu wiegen],   
Line: 108    --   und gab ihm den Namen ʼGerechtʼ:   
Line: 109    --   "Fo[rtan] soll man ihn mit dem Namen Gerecht rufen.   
Line: 110    --   Da für ih[n] meine [väterlich]en Götter den rechten Weg einschlugen   
Line: 111    --   [und den guten Weg beibehielten,]   
Line: 112    --   soll (sein) Name fortan ʼGerechtʼ sein."   
Paragraph: 17ʼ    
Line: 113    --   [Des Appu Söhne wurden gr]oβ,   
Line: 114    --   sie wurden erwachsen   
Line: 115    --   und gelangten [ins Mannesal]ter.   
Paragraph: 18ʼ    
Line: 116    --   [Als] des A[ppu] Söhne [groβ ge]worden   
Line: 117    --   [und erwachsen geworden waren]   
Line: 118    --   und [si]e ins Mannesalter gelangt waren,   
Line: 119    --   [tei]lten sie [des] App[u ... ] auf.   
Line: 120    --   Das Haus aber [ ... ] unten [ ... ]*25   
Paragraph: 19ʼ    
Line: 121    --   Bruder [Schle]cht [begann], zu seinem Bruder Gerecht zu spr[echen]:   
Line: 122    --   "Lass [uns] aber teilen   
Line: 123    --   und uns ge[trennt nie]derlassen."*26   
Line: 124    --   Bruder Gerecht begann, zum [Bruder Schlecht zu spr]echen:   
Line: 125    --   "Wer [ ... ]"   
Line: 126    --   Bruder Schlecht [b]egann, zum Bruder Gerecht zu spr[echen]:   
Line: 127    --   "So wie die Berge [getrennt si]tzen,   
Line: 128    --   so wie die Flüsse ge[trennt f]lieβen,   
Line: 129    --   und wie die Götter getr[ennt si]tzen,   
Line: 130    --   das will ich dir erzäh[len]:   
Paragraph: 20ʼ    
Line: 131    --   Der [Son]nengott woh[nt] in Šippar,*27   
Line: 132    --   der Mondgott aber bewoh[nt] Kuzina.   
Line: 133    --   Der Wettergott bewoh[nt] Kumme,   
Line: 134    --   Ištar aber bewoh[nt] Ninive.   
Line: 135    --   Nanaya aber [bewohnt] Kiššina,   
Line: 136    --   Babylon aber bewoh[nt] Marduk.   
Line: 137    --   Wie die Götter getrennt si[tzen],   
Line: 138    --   so lass uns auch getre[nnt woh]nen."   
Paragraph: 21ʼ    
Line: 139    --   Und Schlecht und Gerecht begannen zu teilen.   
Line: 140    --   Der Sonnengott sah vom Himmel her[ab].   
Line: 141    --   [Eine Hälfte] nahm sich Bruder Schlecht,   
Line: 142    --   [eine Häl]fte gab er seinem Bruder Ge[rec]ht.*28   
Paragraph: 22ʼ    
Line: 143    --   Sie [ ... ]ten sich [ ... ]   
Line: 144    --   (Es gab) ein Pflugrin[d],   
Line: 145    --   [und es gab eine K]uh.*29   
Line: 146    --   Ein Pflug[rin]d, das gute Rind, nahm Schlecht (für) [si]ch,   
Line: 147    --   die [K]uh ab[er], das schlechte Rind, gab er s[einem Bru]der Gerecht.   
Line: 148    --   Der Sonnengott [sa]h vom Himm[el herab].   
Line: 149    --   "Fortan soll die [K]uh [ ... ]gut werden.   
Line: 150    --   Sie soll [ ... ] gebären."   
Paragraph: 23ʼʼ    
Line: 151    --   "E[r? ... ]   
Line: 152    --   [ ... ] ihnen [ ... ] oben [ ... ]   
Line: 153    --   Legt/Nimmt [ ... ] zurück."   
Line: 154    --   [Als sie aber Šipp]ar erreichten,   
Line: 155    --   traten sie in der Rechtssache vor den Sonnengott,   
Line: 156    --   und [der Sonnengott] lieβ [Brude]r Gerecht gewi[nn]en.   
Paragraph: 24ʼʼ    
Line: 157    --   [Schlecht?] begann, den Sonnengott zu verfluchen.   
Line: 158    --   Der Sonnengott hörte die Flüche   
Line: 159    --   und sprach folgendermaβen:   
Line: 160    --   "Nicht werde ich sie euch [entschei]den, die Rechtssache.   
Line: 161    --   Ištar, die Königin von Ninive, soll gehen (und) sie eu[ch] entscheiden."   
Paragraph: 25ʼʼ    
Line: 162    --   Sie [gin]gen nach Ninive.   
Line: 163    --   Als sie aber Ninive erreichten,   
Line: 164    --   traten sie [in der Rechtssache] v[or] Ištar.   
Line: 165    --   [ ... und hierhin] und dorthin [ ... ] das Feld [ ... ] ziehen [ ... ]   
Paragraph: 26ʼʼ    
Line: 166    --   [ ... ] es [ ... ]   
Paragraph: 27ʼʼʼ    
Line: 167    --   Und e[s? ... ]   
Paragraph: 28ʼʼʼ    
Line: 168    --   [ ... ]   
Line: 169    --   [ ... ]   
Paragraph: 29ʼʼʼʼ    
Line: 170    --   [ ... ]   
Line: 171    --   [ ... ]   
Line: 172    --   [ ... ]   
Line: 173    --   [ ... ]   
Paragraph: 30ʼʼʼʼʼ    
Line: 174    --   Erste [Taf]el de[s App]u. Nicht fertig.   



Paragraph: n. 
Line: 1    
Haas, Literatur 2006, 195 ergänzt "Istanu"; ebenso Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 167 Anm. 1. ^
Line: 2    
Nach Haas, Literatur 2006, 195 "eine Art Keule"; vgl. CHD 51 mit Hinweisen auf verschiedene Übersetzungen. Vgl. auch Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 167 Anm. 4. ^
Line: 3    
So auch Haas, Literatur 2006, 195. Anders Hoffner, Myths2 1998, 83: "There was a city named Sudul. It was situated on the seacoast in the land of Lulluwa."; ähnlich Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 176: "(Cʼera una volta) una città -- Šudul il sou nome -- nel paese di Lulluwa, che è posto sulla riva del mare." ^
Line: 4    
Vgl. Hoffner -- Melchert 2008, 275. ^
Line: 5    
Vgl. CHD P, 89b: "His [ ... ] of silver, gold, and lapis was raked up like the entire chaff of a th[reshing flo]or." ^
Line: 6    
Vgl. zu dieser Bildung von Ethnika Hoffner -- Melchert 2008, 60. ^
Line: 7    
Haas, Literatur 2006, 196: "[der and]ere aber"; ebenso Hoffner, Myths2 1998, 83 und Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 168. ^
Line: 8    
Vgl. Hoffner -- Melchert 2008, 381 für die Bedeutung von -apa in Zusammenhang mit arai-. ^
Line: 9    
Vgl. die verschiedenen Übersetzungen von katta ep- "unten ergreifen": Haas, Literatur 2006, 196: "Niemals hat er (mich) beschlafen."; Hoffner, Myths2 1998, 83: "He has never had success (?) before."; Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 168: "Non (mi) ha mai presa." (vgl. dort auch Anm. 10); HED 1, 277: "never was there conception". ^
Line: 10    
Vgl. die Anmerkung zu Kolon 26. ^
Line: 11    
Vgl. für eine Ergänzung Haas, Literatur 2006, 169: "Was ist dein Mangel? [ich werde] ihn dir [abnehmen]."; ähnlich Hoffner, Myths2 1998, 83: "What is your problem, that [I may solve] it for you?" ^
Line: 12    
Vgl. Haas, Literatur 2006, 196 für eine Ergänzung: "man hat [mir Rinder und Schafe] gegeben"; ebenso Hoffner, Myths2 1998, 83, und Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 168. ^
Line: 13    
Wörtlich: "weder Sohn noch Tochter sind vorhanden". ^
Line: 14    
Text: "sein Haus". ^
Line: 15    
Vgl. zu dieser Figura etymologica CHD Š, 307a: "Sleep well the sleep with your wife." Anders Haas, Literatur 2006, 196: "und mit deinem Eheweib schlafe in richtiger Weise im gemachten Bett!" ^
Line: 16    
Om. in Text A. ^
Line: 17    
Vgl. dazu CHD Š, 306f. ^
Line: 18    
Vgl. CHD L-N, 282b: "The Stormgod saw the Sungod coming at three DANNAs." ^
Line: 19    
Vgl. Hoffner, Sprache 43, 2002-2003, 83 und 85: "Yonder comes the Sungod of Heaven." ^
Line: 20    
Vgl. zur Frage mit nikku Hoffner -- Melchert 2008, 345f. ^
Line: 21    
Vgl. hierzu den Kommentar zu KUB 33.96+ Rs. IV 9 (CTH 345.I.1 Kolon 176). ^
Line: 22    
So nach HED 4, 249; anders Haas, Literatur 2006, 197: "ihn anzuschauen"; Hoffner, Myths2 1998, 84: "to clean(?) him off"; vgl. auch Kommentar zu KUB 33.96+ Rs. III 13 (CTH 345.I.1 Kolon 102). ^
Line: 23    
Haas, Literatur 2006, 197: "angemessen"; Hoffner, Myths2 1998, 84: "fitting" ^
Line: 24    
So Haas, Literatur 2006, 197; Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 169f.: "i miei die paterni"; Hoffner, Myths2 1998, 84: "my paternal gods". ^
Line: 25    
Vgl. Hoffner, Myths2 1998, 84: "they parted [from] Appu, and [divided up] the estate". ^
Line: 26    
Vgl. CHD Š, 233f. ^
Line: 27    
Vgl. zu der Konstruktion Hoffner -- Melchert 2008, 246. Haas, Literatur 2006, 198: "Gott ... setzt sich in ... nieder." ^
Line: 28    
Vgl. CHD Š, 234a. ^
Line: 29    
Anders Haas, Literatur 2006, 198: "das eine (ist) ein Pflugrind, [das andere aber] eine Kuh."; ähnlich Hoffner, Myths2 1998, 84: "There was one plow ox and [one] cow."; Pecchioli Daddi -- Polvani 1990, 171: "uno era un bove da aratro [e lʼaltro] una vacca." ^




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