TITUS
Wolfram von Eschenbach, Parzival
Part No. 668
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Chapter: 668 
668


Verse: 1    Seytiez und snecken,
Verse: 2    
mit rotte der quecken

Verse: 3    
beidiu zorse und ouch ze vuoz
Verse: 4    
mit dem marschalc über muoz,

Verse: 5    
sarjande, garzûne.
Verse: 6    
hin nâch dem Bertûne

Verse: 7    
si kêrten her unde
Verse: 8    
mit Gâwâns marschalc ûf die slâ.

Verse: 9    
si vuorten ouch, des sît gewis,
Verse: 10    
ein gezelt, daz îblis

Verse: 11    
Klinschore durch minne sande,
Verse: 12    
von man êrste erkande

Verse: 13    
ir zweier tougen über lût:
Verse: 14    
si wâren beide ein ander trût.

Verse: 15    
dem gezelt was koste niht vermiten:
Verse: 16    
mit schære nie bezzerz wart gesniten

Verse: 17    
wan einz, daz Isenhartes was.
Verse: 18    
Artûs sunder ûf ein gras

Verse: 19    
wart daz gezelt ûf geslagen.
Verse: 20    
manec zelt, hôrte ich sagen,

Verse: 21    
sluoc man dar um an wîten rinc.
Verse: 22    
daz dûhten rîlîchiu dinc.

Verse: 23    
vor Artûse wart vernomen,
Verse: 24    
Gâwâns marschalc wære komen,

Verse: 25    
der herbergete ûf den plân,
Verse: 26    
und daz der werde Gâwân

Verse: 27    
solde ouch komen dem tage.
Verse: 28    
daz wart ein gemeiniu sage

Verse: 29    
von al der massenîe.
Verse: 30    
Gâwân der valsches vrîe




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This text is part of the TITUS edition of Wolfram von Eschenbach, Parzival.

Copyright TITUS Project, Frankfurt a/M, 12.9.2008. No parts of this document may be republished in any form without prior permission by the copyright holder.