TITUS
Wolfram von Eschenbach, Parzival
Part No. 734
Chapter: 734
734
Verse: 1
Vil
liute
des
hât
verdrozzen
,
Verse: 2
den
diz
mære
was
vor
beslozzen
:
Verse: 3
genuoge
kundenz
nie
ervarn
Verse: 4
(nû
wil
ich
daz
niht
langer
sparn
,
Verse: 5
ich
tuonz
iu
kunt
mit
rehter
sage
,
Verse: 6
wande
ich
in
dem
munde
trage
Verse: 7
daz
slôz
dirre
âventiure)
,
Verse: 8
wie
der
süeze
und
der
gehiure
Verse: 9
Amfortas
wart
wol
gesunt
.
Verse: 10
uns
tuot
diu
âventiure
kunt
,
Verse: 11
wie
von
Pelrapeire
diu
künegîn
Verse: 12
ir
kiuschen
wîplîchen
sin
Verse: 13
behielt
unz
an
ir
lônes
stat
,
Verse: 14
dâ
si
in
hôhe
sælde
trat
:
Verse: 15
Parzivâl
daz
wirbet
.
Verse: 16
ob
mîn
kunst
niht
verdirbet
,
Verse: 17
ich
sage
alrêst
sîn
arbeit
.
Verse: 18
swaz
sîn
hant
ie
gestreit
,
Verse: 19
daz
was
mit
kinden
her
getân
.
Verse: 20
möhte
ich
dises
mæres
wandel
hân
,
Verse: 21
ungerne
wolde
ich
in
wâgen
:
Verse: 22
des
kunde
ouch
mich
betrâgen
.
Verse: 23
nû
bevilhe
ich
sîn
gelücke
Verse: 24
sînem
herzen
,
der
sælden
stücke
,
Verse: 25
dâ
diu
vrevel
bî
der
kiusche
lac
,
Verse: 26
wande
ez
nie
zageheit
gephlac
.
Verse: 27
daz
müeze
im
vestenunge
geben
,
Verse: 28
daz
er
behalde
nû
sîn
leben
,
Verse: 29
sît
ez
sich
hât
an
den
gezoget
,
Verse: 30
in
bestêt
ob
allem
strîte
ein
voget
This text is part of the
TITUS
edition of
Wolfram von Eschenbach, Parzival
.
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TITUS Project
, Frankfurt a/M, 12.9.2008. No parts of this document may be republished in any form without prior permission by the copyright holder.