TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost)
Part No. 35
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Chapter: 2_1  
1. Ein Ritter, der gerne schwur


Line: 10    Dat was eyn rydder, de hadde synen munt dar to gewenet, dat he gerne plach
Line: 11    to swerne vnde swor yo biden ogen godes. Dat gescha, dat he sat vnde spelde
Line: 12    vppe deme worptafele vnde swor, alse he vore wone was, bij den ogen godes.
Line: 13    Seit, wat geschach dar: Dar vellen eme syne ogen beide vt syme houede vnde
Line: 14    vellen vor eme vp dat bret vnde blef blint alle syne leuedage. -- Kynt leue, lat dij dijt
Line: 15    eyn lere wesen, vnde en wene dynen munt nicht to vnnutten eyden.
Line: 16    Kynt leue, du en schalt nicht vnrechte sweren vp de hilgen, wente yd ys sere
Line: 17    varlik der sele. Wenne du twe vingere legest vp de hilgen, so geuestu beide
Line: 18    lijff vnde sele deme sichtigen duuele. Dat du dre vingere letest nedder hangen
Line: 19    in der hant, dat meynet also vele, dat du werst gesundert vt der hilgen dreualdicheit,
Line: 20    dat ys van dem vader vnde van deme sone vnde van deme hilgen
Line: 21    geiste. Kynt leue, hijr van wil ik dij eyn bilde seggen:



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