TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost)
Part No. 168
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Chapter: 5_6  
6. Gideon


Line: 13    Dat weren veir konninge, de weren geheten: Oreb vnde Zeb, Zebee vnde
Line: 14    Salmana. De hereden ock dat yodessche lant vnde makeden wedewen vnde
Line: 15    wesen. Do quam god vnde enbot Hern Gedeon, dat he wedder se striden
Line: 16    scholde. Do sprak Her Gedeon: 'Here, wultu my helpen, so gijff my eyn
Line: 17    teken. Ik wil to nacht eyn vlus wullen leggen vp eynen drugen anger. Wert
Line: 18    dat vlus wullen vul hemmelsches dauwes, also dat de anger droghe blift, so
Line: 19    byn ik des gewis, dat du my helpen wult.' He legede dat vlus wullen vppe den
Line: 20    anger, dat wart al vul dauwes, vnde de anger bleff all druge. Des anderen nachtes
Line: 21    bat he vmme eyn ander teken. Do bleff dat vlus wullen al druge, vnde de
Line: 22    anger wart van dauwe nat. Do sammede Gedeon syn volk. Do hadde he
Line: 23    twevndetwintich dusent vnde teyn dusent volkes. Do sprak god to Gedeone:
Line: 24    'Des volkes ys to vele. Wan se den strid wynnen, so mogen se menen, dat se
Line: 25    yd van erer macht hebben, vnde en wetens my neynen dangk.' Do both
Line: 26    Gedeon veyrhande luden, dat se to huß ryden scholden: Alle den, de blode
Line: 27    weren, vnde alle den, de huß beghunt hadden to buwen vnde nicht vullenbracht
Line: 28    hadden, vnde alle den, de wyngarden hadden geplantet, de noch nicht
Line: 29    vullenkomen weren, vnde allen, den husfruwen gelouet weren vnde de
Line: 30    blitschap noch nicht gedan hadden. Desse veir hande lude mosten to huß
Line: 31    ryden. Do red er en wech wol twe vnde twintich dusent. Nochtan behelt
Line: 32    Gedeon teyn dussent. Do sprak god to Gedeone: 'Des volka ys noch to vele.
Line: 33    Lat se gan drinken to deme vletenen watere. Alle de yenne, de dar drinken
Line: 34    stande myt der hant, dat sind vrome lude, de schaltu nemen. Alle, de sijk nedder
Line: 35    leggen vppe de kne vnde drinken myt dem munde, de lat ryden.' Dat
Line: 36    dede Gedeon vnde vant nicht wen drehundert man, de myt der hand
Page: 175   Line: 1    drunken. De behelt he, de anteren leit he altomale ryden. Dar nam Gedeon
Line: 2    de drehundert man vnde dede malkem eyne basunen in de vorderen hant vnde
Line: 3    in de luchteren hant eyn ydd lechelen, dar inne was eyn bernende lampe. Dar
Line: 4    delede he syn volk in dre schare vnde treden in der mydder nacht in dren
Line: 5    enden in der vyende her vnde helden de bernenden lampen vp vnde blesen
Line: 6    myt den basunen, vnde de vyende voren vp vnde worden so vorblindet myt
Line: 7    den lampen vnde so vordouet myt den basunen, dat nement en wiste, we vient
Line: 8    edder frunt was, vnde morden sijk vnder sijk suluen, vnde eyn deil nemen de
Line: 9    vlucht, vnde se yageden na vnde slogen er so vele, dat men dat rekende, dat dar
Line: 10    bleuen ouer al hundert dusent vnde twintich dusent, vnde de konninge bleuen
Line: 11    alle vere dot. Also wart en dat affgenomen, dat se mannigen mynschen hadden
Line: 12    lifflos gemaket. Also genget ock Abimelech.



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This text is part of the TITUS edition of Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost).

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