TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 76
Subchapter: 8._Der_Gang_zum_Kalkofen
8. Der Gang zum Kalkofen
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Dat was eyn bederue rydder, de hadde eme konninge gedenet lange truweliken.
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Do he steruen scholde, do beuol he synen sone deme konninge. De konningk
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sprak, he wolde ene wol handelen. De sone hette Wilhelm. De vader rep en
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to sijk vnde sprak: ʼSone, ik schal nu steruen. Ik wil dij leren dre stucke, dar
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schaltu myner bij denken. Dat erste ys: du ne schalt nummer den dach wesen
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ane mysse, also vere alse du se yummer hebben machst. Dat andere ys: wan du
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dynen heren edder dyne fruwen sust bedrouet, so ne schaltu dijk nicht vrauwen.
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Du schalt dij myt en bedrouen vnde schalt dat bewisen, dat dij ere droffnisse
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leit sij. Dat drydde ys: war du sust enen heteschen mynschen, de gerne achtersprake
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sprekt, den schaltu vlen.ʼ Do de vader dot was, Wilhelm denede so wol,
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dat en syn here vnde syn fruwe vnde alle dat ingesinde van herten leff hadde.
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Do was dar in des konninges houe eyn rydder, de plach gerne achter den luden
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spreken. Van deme toch he sijk vnde wolde neyne kumpanie myt eme hebben.
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Do hadde jenne valsche rydder dat gemerket, wan de konningkynne bedrouet
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was, so bedrouede sijk ock Wilhelm. Do genk he to deme konninge vnde
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segede, Wilhelm hedde de konningkynnen leff gewunnen. ʼHere,ʼ sprak he,
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ʼwille gij dat prouen, so bedrouet se myt welken smeliken worden. Gij scholen
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dat seen, dat he sijk myt er bedrouet.ʼ Dat dede de konningk vnde vant dat
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also. Do wart he tornich vnde nam rad, wo he en van den dagen mochte
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bringen. Do sprak de valsche rydder: ʼHere, ik wil yu eynen guden rad geuen:
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Sendet en morgen vro in dat holt to deme kalk ouene vnde beuelet den kalk
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berneren, we morgen vro aller erst kumpt to en van juwer wegene, den
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scholen se to hant in den ouen werpen.ʼ Also dede de koningk vnde beuol
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Wilhelme des auendes, dat he des morgens vro scholde ryden to den kalk
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berneren vnde scholde spreken: Myn here enbut juw, dat gij don, also he juw
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bevolen heft. Des morgens vro was Wilhelm rede vnde red vt. Do he vppe
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deme wege was, do horde he mysse luden. Dar red he hen vnde genk
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in de kerken vnde horde de mysse all vt. De wile sat de valsche rydder vp
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vnde red eme na vnde wolde beseen, wu yd eme geghan were, vnde quem
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errst to deme ouene vnde sprak: ʼWanne, gij kumpane, hebbe gij gedan, dat
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juw myn here beuolen hadde?ʼ ʼNeyn,ʼ spreken se, ʼwij en hebbens noch nicht
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gedan, wij willent altohant don.ʼ Dar grepen se den valschen modingk vnde
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worpen en in den ouen. Do Wilhelm syne mysse gehort hadde, do quam he to
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deme ouene vnde sprak, dat se scholden don, also en dekonningk beuolen hedde. Se spreken also, se heddent gedan. He quam wedder to deme konninge vnde
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sprak, yd were alrede berichtet, er he quam. Do vragede de konningk, wo he
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so lange gethogeret hedde. He sprak, he hedde mysse gehort. ʼJa,ʼ sprak de
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konningk, ʼde mysse heuet dij des liues behulpen.ʼ Do vragede he so lange, bit he vppe de warheit quam, vnde hadde ene leuer wan he vore hadde. -- Kynt Ieue, lat dij dijt eyn lere syn, vnde hore gerne mysse, wan du se hebben machst.
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Kynt leue, wan de mysse vte ys, so plegen ichteswelke prestere na to sprekene
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dat hilge ewangelium van Sunte Johannese: In principio erat verbum. Dat
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schaltu gerne horen vnde schalt des gantzen gelouen hebben, wan du dat
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gehort heffst, in deme dage nemach dij neyn vnweder schaden, ntyn donre,
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neyn blixem. Hijr van wil ik dij eyn bilde seggen:
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