TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 75
Subchapter: 7._Ein_Gastmahl_am_Fastnachtsabend
7. Ein Gastmahl am Fastnachtsabend
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Dat seten kumpane in eyme huse vnde krogeden den vastelauent ouer
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wente an den mydweken to der myddernacht vnde hadden gegeten manigerleye
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spise. Do de hane kregede, do sprak de wert: ʼKumpane, wij moten eten van
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eyner vetten hennen,ʼ vnde sprak to syme knechte: ʼStich vp vnde hale vns de
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hennen. De deme hanen aller negest sittet, dat ys de vetteste.ʼ He halde de
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hennen, se wart gebroyet. Do men ere ingeweyde vt theen scholde, do toch
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men dar vt eynen groten breden worm, de was so greselijk, dat alle den
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gruwelde, de dar weren. Also bleff dat eten vnder wegen. -- Kynt leue, lat dij
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dijt eyn lere sin vnde schone der hillighen thijd.
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Kynt leue, wultu dyne vire holden, so schaltu des hilgen dages gerne to der
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kerken ghan vnde schalt dan nahalen, dat du des werkeldages vorsumet heffst.
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Vnde bouen alle dingk, de mysse neschaltu nicht vorsumen, vnde nicht allene
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des hilgen dages, sunder ock alle dage, wan du des geplegen machst, so schaltu
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yo gerne mysse horen; de tijd nekan dij nicht geschaden. Hijr van wil ik dij
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eyn bilde seggen:
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