TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 74
Subchapter: 6._Die_Verspottung_des_Aschensegens
6. Die Verspottung des Aschensegens
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Des sunnendages in deme vastel auende seten kumpane vnde drunken vnde
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leueden in ouervlodicheit, dar to in deme anderen dage vnde des drydden. In
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asschedage enleten se nycht aff. Do men mysse singen scholde, do sprak de
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eyne to deme anderen: ʼGha wij to der kerken vnde nemen de asschen vppe
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dat houet.ʼ Do beghan de andere to schympene vnde sprak: ʼSitte, ik wil dij
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hijr asschen genoch geuen vp dat houet,ʼ vnde nam asschen vnde warp vppe
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jennen. Seit, dar quam jenneme, de dar warp, so vele asschen vppe dat houet
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stuuene, dat he nicht vp gedon kunde noch ogen noch munt, vnde war he
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henne genk, yo was de assche bij eme. He genge in den bomgarden, in den
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keller, vppe den sulle, vppe dat velt, de assche was yo mede also lange, bijt
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he vorstickkede yamerliken in der asschen. -- Kynt leue, dijt lat dij eyn lere
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wesen. Noch wil ik dij eyn ander seggen:
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