TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 78
Subchapter: 10._Die_Wirkung_der_Predigt
10. Die Wirkung der Predigt
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Dat was eyn hillich man, de stunt to eyner tijd vnde sach de lude to der kerken
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han. Dar sach he eynen mynschen, de was vnreyne vnde swart. Dar gengen
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duuele vnde hadden eme kedene vmme den hals gebunden vnde ledden
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en. Dar gengen duuele al vmme vnde sprungen vnde lacheden vnde weren
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sere blide. Vnde de hilgen engele gengen verne achter na vnde weren bedrouet.
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Do de hilge man dijt geseen hadde, do legede he sijk an syn beth. Darna sach
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he, dat de sulue mynsche wedder vte der kerken quam vnde was clar also de
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sunne, vnde de engele gengen bij em vnde weren blide vnde vro, vnde de
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duuele volgeden verne na vnde weren drouich. Dar segede de engel deme hilgen
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manne, dat de mynsche myt groten sunden in de kerken genk vnde horde dat
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godes wort vnde krech dar sulke ruwe, dat eme alle syne sunde vorgeuen
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worden. -- Kint leue, lat dij dijt eyn lere wesen vnde hore gerne godes wort.
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Kynt leue, du schalt godes wort gerne horen, vppe dat dij god gerne hore in
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dynen noden. Horstu godes wort nicht gerne, du schalt dat weten, dat dij god
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nicht gerne horet. Dar van wil ik dij eyn bilde seggen:
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