TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 85
Subchapter: 17._Bedas_Predigt
17. Bedas Predigt
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Dat was eyn hillich prester, de hette Beda. De was blint vnde leyt sijk leyden
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van eme dorpe to dem anderen vnde predekede godes wort. To eyner tijd
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quam he vp eyn velt, dar legen vele stene. Do segede sin knecht dorch sin
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spot: ʼHere, hir sind vele lude gesamnet, de wolden gerne godes wort horen.
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Wil gij en predeken?ʼ He sprak, ya, he wolde dat gerne don. Dar beghan he to
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predeken. Do de predekate eyn ende nam, do sprak he to dem lesten: ʼNu
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segene vns alle de vader vnde de sone vnde de hilge geyst.ʼ Do antworden de
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hilgen engele vnde spreken: Amen, vnde alle de stene, de dar legen, spreken:
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Amen. Do desse sulue prester begrauen was, do quam de hilge engel vnde
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screff bouen syn graff: Hic sunt in fossa Bede Venerabilis ossa. Dat sprekt so
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vele: Hijr sind in begrauen de beine des eraftigen presters Beden. -- Noch wil
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ik dij eyn ander seggen:
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