TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 127
Subchapter: 5._S._Christina
5. S. Christina
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Svnte Cristine was so schone, dat se ere vader neynem mane wolde geuen,
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sunder he wolde se offeren den affgoden, also dat se den ewichliken denen
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scholde. He beslot se vp eme hogen torne myt twelff juncfruwen vnde dede
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den sine affgode vnde beuol en, dat se de eren vnde louen scholden to allen
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tijden. Do quam de hilge geyst myt syner gnade vnde lerde Sunte Cristinen,
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dat anders neyn god en were dan Ihesus Cristus, den de kristenen lude an
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bededen. Do nam Sunte Cristine alle de guldene bilde vnde tobrak se vnde
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gaff dat gold dorch god armen luden. Do dat ere vader vornam, do wart he
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tornich vnde leyt se naket vt then vnde leit twelff man to ghan myt roden
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vnde leit se also lange slan, bit de twelff man al vorlegen. Do sprak se to erem
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vader: ʼVader, rop an dyne gode, dat se dussen mannen ere macht weddergeuen.ʼ
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Do leit de vader se besluten in eyme kerkenere. Do de moder dat
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vornam, se quam to der dochter, scriende vnde wenende. Se toreth ere kledere,
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se toch sijk suluen bij den haren vnde sprak: ʼDochter leue, yrbarme dijk
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ouer my vnde ouer din junge lijff vnde laet van dyner dorheit vnde loue an de
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gode, dar din vader vnde ik an gelouen.ʼ Sunte Cristine sprak, se newolde an
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neynen god gelouen, wan an vnsen leuen heren Ihesum Christum. De moder
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quam vnde segede dijt dem vader. Do leit se de vader bringen vor sijk vnde
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sprak: ʼDochter leue, bedenke dijk noch vnde bede an vnse gode, so schaltu
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heten myn kint. Deistu des nicht, so en schaltu nicht heten myn kint vnde
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schalt dyn leuen an groten pynen enden.ʼ Do sprak Sunte Cristine: ʼWe an god
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gelouet, de ys godes kint; we an den duuel gelouet, de is des duuels kint, also
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bistu.ʼ Do wart he tornich vnde leit se vphengen vnde leit se myt ysernen
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krouwelen eren kuschen licham to male toriten. Do nam se van erme egenen
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vlesche, dat er aff gereten was, vnde warp erme vader vor de tene vnde sprak:
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ʼVred nu, arme druftige, dat vlesch, dat van dyneme lichame geboren ys.ʼ
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Do leit he se setten vp eyn rad vnde leit dar eyn grot vur vnder maken. Dat
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vur vloch vt vnde vorbrande van deme volke dusent mynschen vnde viffhundert,
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vnde er newart nicht. Do leit he se auer besluten in eyme kerkenere.
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Des nachtes leit he er eynen sten to deme halse binden vnde leit se werpen in
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dat mer. Dar quam vnse leue here Ihesus Christus vnde dofte se suluen bij
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dem mere, vnde de hilge engel Sunte Michael vorde se gesunt to lande. Do
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wart ere vader sere bedrouet vnde leit se auer besluten wente des morgens;
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so scholdeme er dat houet afslan. Des suluen nachtes starff ore vader des gagen
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dodes. Do quam eyn rydder, de hette Dyus, vnde wolde se darto dwingen, dat
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se affgode anbeden scholde. Do se des nicht don wolde, do leit he smeden
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eyne wegen van yserne vnde leit se gloyen vnde leit se vul don olyes vnde
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pekes vnde leit Sunte Cristinen dar in leggen vnde leit se wegen. Do
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beghan se vnsen leuen heren to louen vnde to benedien vnde sprak also:
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ʼBenediet sistu, god alweldige, dat du my hefst anderwerne geborn in der
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dope vnde lest my nu anderwerue wegen in dussem vure.ʼ Do leit se de rydder
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vtnemen vnde leit er de har van deme houede scheren vnde leit se naket al
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vmme de stad leyden vnde brochte se do vor eyn bilde, dat scholde se anbeden.
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Do bot se deme duuele, de dar inne was, dat he dat belde tobreken scholde.
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To hant vorswant dat belde also eyn stoff. Do de richter dat vornam, dat syn
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affgod vorsturet was, do vel he nidder vnde was dot. Do quam eyn ander
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richter, de hette Julianus, de wolde auer de hilgen junckfruwen darto dwingen,
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dat se affgode anbeden scholde. Do se des nicht don wolde, do leit he se steken
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in eynen gloyendigen ouen. Dar sat se inne viff dage vnde benedide vnsen
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leuen heren, vnde de hilgen engele sungen myt er in deme ouene. Do nam he
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se vt deme ouene vnde leit to er ghan seß gruwelike aderen vnde slangen, de
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se doden scholden. Dar gengen se er to der hant, also se tam weren, vnde
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nededen er nichtesnicht. Do beschalt de richter den meyster, de de slangen myt
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syner touerie gebracht hadde, worvmme dat he den slangen nicht enbode,
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dat se de hilgen juncfruwen dodeden. Do de mester den slangen dat gebot, do
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voren se vp den mester vnde dodeden en altohant. Do sprak Sunte Cristine:
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ʼVppe dat gij seen de macht mynes godes, so gebede ik desseme doden in deme
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namen vnses heren Ihesu Crysti, dat he wedder vpsta.ʼ Tohant wart he wedder
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leuendich. Do gebot se den slangen, dat se wedder gengen in de wostenie. Dar
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na leit de richter der hilgen juncfruwen de bruste affsniden, dar vlot vt melk
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vnde blot. Dar na leit he er de tungen affsniden, nochtan vorlos se de sprake
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nicht. Do nam de hilge juncfruwe dat stucke van der tungen vnde warp deme
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richtere eyn oge vt. Do wart he grimmich vnde schot er twe pyle dorch dat
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herte vnde enen dorch de syden. Also gaf se eren geyst vp. -- Des gelijk vint men
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besreuen van Sunte Barbaren:
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