TITUS
Alexanderroman (Wernigeroder Handschrift)
Part No. 65
Chapter: 118a
Darius' Flucht
Verse: 2573
Da
Darius
ersach
daz
,
Verse: 2574
Daz
der
seinen
so
luczel
genaz
,
Verse: 2575
Er
hub
an
die
flücht
sich
Verse: 2576
Und
sprach
:
'ich
sich
sicherlich
Verse: 2577
Daz
die
göter
wider
mich
sind
.
Verse: 2578
Owe
,
weib
und
kint
,
Verse: 2579
Müter
und
land
Verse: 2580
Hann
ich
verlörn
alle
sämpt
.'
Verse: 2581
Er
kom
mit
lüczel
dänn
:
Verse: 2582
Gen
Susis
er
die
fluht
nam
.
Verse: 2583
Da
vertraib
er
die
zeit
sein
Verse: 2584
Mit
clag
und
mit
großer
pein
.
Verse: 2585
Zu
der
erd
er
sich
slüg
.
Verse: 2586
'Hat
ye
großer
unfüg
Verse: 2587
Gesehen
kain
mensch
nye
?
Verse: 2588
Wie
hat
so
kürczlich
hie
Verse: 2589
Ain
end
mein
große
hoffart
!
Verse: 2590
Mir
gaben
gar
in
hoher
art
Verse: 2591
Zins
alle
land
in
orient
:
Verse: 2592
Mein
maht
waz
auch
in
occident
Verse: 2593
Erkant
,
daz
sie
forchten
mich
.
Verse: 2594
Nü
fürht
laider
daz
ich
Verse: 2595
Müzz
werden
dem
undertann
Verse: 2596
Den
ich
so
ser
versmechet
hann
.'
Verse: 2597
Do
stund
auf
Darius
Verse: 2598
Und
hiez
schreiben
alsüs
:
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TITUS
edition of
Alexanderroman (Wernigeroder Handschrift)
.
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, Frankfurt a/M, 9.2.2010. No parts of this document may be republished in any form without prior permission by the copyright holder.