TITUS
Wolfram von Eschenbach, Parzival
Part No. 331
Chapter: 331
331
Verse: 1
si
enmugen
niht
langer
hie
gestên
:
Verse: 2
ez
muoz
nû
an
ein
scheiden
gên
.
Verse: 3
dô
sprach
der
Wâleise
Verse: 4
z
Artûse
dem
Berteneise
Verse: 5
und
zen
rittern
und
zen
vrouwen
,
Verse: 6
er
wolde
ir
urloup
schouwen
Verse: 7
und
mit
ir
hulden
vernemen
.
Verse: 8
des
mohte
et
niemen
dâ
gezemen
,
Verse: 9
daz
er
sô
trûrec
von
in
reit
.
Verse: 10
ich
wæne
,
daz
was
in
allen
leit
.
Verse: 11
Artûs
lobete
im
an
die
hant
,
Verse: 12
kœme
immer
in
solhe
nôt
sîn
lant
Verse: 13
als
ez
von
Clâmidê
gewan
,
Verse: 14
des
lasters
wolde
er
phlihte
hân
:
Verse: 15
im
wære
ouch
leit
daz
Lehelîn
Verse: 16
im
næme
zwuo
rîche
krônen
sîn
.
Verse: 17
vil
dienstes
im
dâ
maneger
bôt
:
Verse: 18
den
helt
treip
von
in
trûrens
nôt
.
Verse: 19
vrou
Cunnewâre
diu
klâre
maget
Verse: 20
nam
den
helt
unverzaget
Verse: 21
mit
ir
hant
und
vuorte
in
dan
.
Verse: 22
dô
kuste
in
mîn
her
Gâwân
.
Verse: 23
dô
sprach
der
manlîche
Verse: 24
ze
dem
helde
ellens
rîche
:
Verse: 25
"ich
weiz
wol
,
vriunt
,
daz
dîn
vart
Verse: 26
gein
strîtes
reise
ist
ungespart
:
Verse: 27
dâ
gebe
dir
got
gelücke
zuo
Verse: 28
und
helfe
ouch
mir
daz
ich
getuo
Verse: 29
dir
noch
den
dienst
als
ich
kan
gern
.
Verse: 30
des
müeze
mich
sîn
kraft
gewern
."
This text is part of the
TITUS
edition of
Wolfram von Eschenbach, Parzival
.
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