TITUS
Wolfram von Eschenbach, Parzival
Part No. 739
Chapter: 739
739
Verse: 1
und
gein
der
tjost
geschicket
Verse: 2
und
diu
ors
mit
sporn
gezwicket
.
Verse: 3
hie
wart
diu
tjost
alsô
geriten
,
Verse: 4
beidiu
kollier
versniten
Verse: 5
von
starken
spern
,
diu
sich
niht
bugen
.
Verse: 6
die
sprîzen
von
der
tjoste
vlugen
.
Verse: 7
ez
hete
der
heiden
gar
vür
haz
,
Verse: 8
daz
dirre
man
vor
im
gesaz
,
Verse: 9
wan
des
nie
man
vor
im
gephlac
,
Verse: 10
gein
dem
er
strîtes
sich
bewac
.
Verse: 11
ob
si
iht
swerte
vuorten
,
Verse: 12
dâ
si
zein
ander
ruorten
?
Verse: 13
diu
wâren
dâ
scharph
und
al
bereit
.
Verse: 14
ir
kunst
und
ir
manheit
Verse: 15
wart
dâ
erzeiget
schiere
.
Verse: 16
ezidemôn
dem
tiere
Verse: 17
wart
etslîch
wunde
geslagen
,
Verse: 18
ez
mohte
der
helm
dar
under
klagen
.
Verse: 19
diu
ors
vor
müede
wurden
heiz
.
Verse: 20
si
versuochten
manegen
niuwen
kreiz
:
Verse: 21
si
beide
ab
orsen
sprungen
.
Verse: 22
alrêst
diu
swert
erklungen
.
Verse: 23
der
heiden
tet
dem
getouften
wê
.
Verse: 24
des
krîe
was
Tasmê
Verse: 25
und
swenne
er
schrîte
Tabronit
,
Verse: 26
sô
trat
er
vürbaz
einen
trit
.
Verse: 27
werlîch
was
der
getoufte
Verse: 28
ûf
manegem
dræten
loufte
,
Verse: 29
den
si
zein
ander
tâten
.
Verse: 30
ir
strît
was
sô
gerâten
,
This text is part of the
TITUS
edition of
Wolfram von Eschenbach, Parzival
.
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, Frankfurt a/M, 12.9.2008. No parts of this document may be republished in any form without prior permission by the copyright holder.