TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost)
Part No. 42
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Chapter: 2_8  
8. Das Gelübde eines Pfaffen


Line: 13    Dat was eyn pape, de hadde eyn bister leuent. Do quam eyn broder, de was
Line: 14    syn frunt, vnde de manede ene, dat he sijk bedachte vnde sijk bekarde. Dar
Line: 15    louede he gode, dat he sijk bekeren wolde, vnde he endede des nicht. Do
Line: 16    he dijt lange vorgetogen hadde, do wart he sek. Do sande he na jeneme brodere.
Line: 17    De quam vnde hopede, dat he sijk wolde begeuen vnde syne louede leisten.
Line: 18    Do rep jenne luder stemme: 'O we, leue vader myn, biddet vor my. Hijr
Line: 19    stan twey swarte beren, de willen my vreten.' Do vel de broder myt syme
Line: 20    gesellen vpp ere kne vnde beden vor en. Do sprak jenne: 'Juwe bet heft my
Line: 21    geloset.' Do sprak de broder: 'Frunt myn, wultu dyne louede noch icht leisten?'
Line: 22    He ne woldes nicht don. Darna beghan he auer to ropen: 'O we, hijr kumpt
Line: 23    eyn grot vur, dat wil my vorbernen. Biddet god vor my!' Do beden se auer
Line: 24    vor en vnde he wart des vures loß. Do vormaneden se en auer syner louede.
Line: 25    He enwolder auer nicht lesten. Do quam he van sijk suluen vnde lach, alse
Line: 26    he dod were vnde wart gebracht vor dat richte. Do quam he wedder, do he
Line: 27    hadde vor gerichte gewesen, vnde rep: 'O we, hijr komet twene duuele, de
Line: 28    bringet eyne gloyendige pannen, dar jnne willen se my braden. Seit, nu werpen
Line: 29    se my dar in!' Dar mede gaff he synen ende vp. -- Kynt leue, lat dij dijt eyn
Line: 30    lere syn. Noch wil ik dij eyn ander seggen:



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