TITUS
Johannes Fischart, Geschichtsklitterung
Part No. 259
Paragraph: 6
14
Ha
antwort
sie
,
wie
seit
jhr
so
einfaltig
:
Jhr
verstehets
je
wol
.
Ja
ich
meynts
auch
,
sagt
er
,
Du
meynst
mein
gesellen
?
15
Bei
dem
Schneckenblut
,
gelusts
dich
,
so
schaff
mir
ein
Messer
.
Ach
,
sagt
sie
,
bei
leib
nicht
,
verzeih
mir
,
ich
meints
nicht
von
hertzen
16
.
Aber
inn
ernst
,
ich
werd
heut
wol
zu
thun
gewinnen
,
wo
mir
das
glück
nicht
beisteht
,
Vnd
dasselbig
alles
vonwegen
einer
Pflitschen
17
,
den
18
euch
S
.
Page: 196
Sebastian
Pfeil
beschütz
,
welchen
19
ein
andechtige
Fraw
,
als
er
zu
tieff
stack
,
etwann
20
für
etwas
anders
ansehe
21
,
Wolauff
,
wolauff
(sprach
er)
Bekümmer
dich
deßhalben
nicht
mehr
,
vnd
laß
es
die
vier
Ochssen
da
vornen
schalten
vnd
walten
.
Ich
muß
noch
hingehn
ein
Fach
außzufüren
,
vnd
ein
Schnittlein
weichen
22
.
Wa
vnter
des
dich
ein
Wee
anstieß
,
will
ich
bald
bei
dir
sein
,
vnd
inn
die
Händ
mächtig
fertig
speitzen
.
This text is part of the
TITUS
edition of
Johannes Fischart, Geschichtsklitterung
.
Copyright
TITUS Project
, Frankfurt a/M, 7.5.2019. No parts of this document may be republished in any form without prior permission by the copyright holder.