TITUS
Alexanderroman (Johann Hartlieb)
Part No. 38
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Chapter: 28b  
Paragraph: 36  
Alexander bezwingt Tracien

Line: 881   Wie er am ersten bezwang tracien. In dem XXXVI


Line: 882     Da selbs beczwang er paldt daz lanndt vnd richtt all sein sach nach dem
Line: 883     pestenn vnd czoch fuerbas mitt seinem wiligen heere in daz lanndt lucaniam,
Line: 884     wann Egeas, der gab im den selben namen. Daz volck in dem selben lanndt
Line: 885     ergab sich paldt an inn vnd die hoͮchsten des lanndes swueren, im vnderthan
Line: 886     vnd gehorsam zu sein als irem rechtten herren. Da santt er von stundt sein
Line: 887     heere in ceciliam. Darnach zoch er in welchische lanndt. Da huldten im pald die
Line: 888     romer mitt aller irer machtt vnd sy santten im bey irem obristen rattherren
Line: 889     Emulio ain guldeine kchronn, gar kostleich mitt perlein vnd edelm gestain
Line: 890     geczierett zu ainer geczeugnuss, daz sy ewigcleich im gehorsam vnd vnderthann
Line: 891     sein woltten. Daz geuiele gar wol Alexannder dem großenn. Er gab
Line: 892     Emulio gar vil guetter wortt vnd erett in gar kostleich vnnd sanntt in wider
Line: 893     haym. Die romär hetten auch im zu hilff gesantt zway tawßentt guetter ritter
Line: 894     vnd sechs tawßentt phundt goldes zu iarleichem czinss. Da fuer er mitt gewaltt
Line: 895     vnd beczwang das gancz weytt lanndt lybiam scheybs vmb.



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This text is part of the TITUS edition of Alexanderroman (Johann Hartlieb).

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