TITUS
Alexanderroman (Johann Hartlieb)
Part No. 85
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Chapter: 116b  
Paragraph: 83  
Alexander entkommt aus Darius' Palast

Line: 2349   Wie Allexander von der tafel sprang vnd wie er gar kamm entrann. LXXXIII


Line: 2350     Das ersach Alexannder vnd sprang behenndt von dem tisch vnd stiess vmbe vil
Line: 2351     guldeiner vas. Er sprang aus dem sal. Da hieltt ain perss an der stiege mitt
Line: 2352     ainem pfartt; durch den styess Alexander sein schwertt vnd sazz auf daz pfardi
Line: 2353     vnd raytt zu dem thor auss vnd nachentt zu seinem heere, so er aller pest
Line: 2354     moͮchtt vnd eylett gar vast. Da daz ersachen die perßen, sy schrieren all vmb
Line: 2355     harnasch vnd pfardt. Die wuerden in paldt geraychet. Sy eyltten nach Alexandro
Line: 2356     mitt schnellem lawff vnd großer menig des volckes. Alexander hett nun
Line: 2357     ein weytten vorsprungk vnd was ring, sein pfärdt was auch resch vnd schnelles
Line: 2358     lawffes. Da nun Darius vernam, das im seim gast entrunen was, da was er vast
Line: 2359     laydig vnd betruebtt vnd gedachtt, wie er sich vor Alexandro erneren mochtt.
Line: 2360     Alexander eylett vast zu dem wazzer vnd als er darann kam, da raytt er in
Line: 2361     ainen gwmppen, der was nichtt gefroren. Da vyel er vnd daz pfardt in daz
Line: 2362     wazzer vnd kam in groͮzze noͮtt, doch halff im sein vnnerczagtter muett,
Line: 2363     das er daz pfardt so vast manett, daz er auss kam ann der seytten des wazzers,
Line: 2364     da sein kchnechtt mitt dem pfardt hieltt vnd sein warttett. Da kam er wyder zu
Line: 2365     seinem heer. Die seinen waren all froleich, wann wie kchuen vnd starck,
Line: 2366     vnuerczagtt vnd guett ritter sy waren, noch dann, wann sy iren herren Alexandrum
Page: 170  Line: 2367     nichtt hetten pey in, so wären sy nichtt halb an iren kreften. Darumb
Line: 2368     waren sy vast froleichen seiner widerkchunfft.




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This text is part of the TITUS edition of Alexanderroman (Johann Hartlieb).

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