TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 68
Subchapter: 34._Sergius_und_Mahumet
34. Sergius und Mahumet
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Dat was eyn moningk, de hette Sergius, de was houardich vnde stunt na groter
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ere vnde herschop in deme houe to Rome. Der ne mochte eme nicht
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werden. Do vel he in eynen mystrost vnde vortech des cristendomes vnde vlo
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to der heydenschop vnde quam to Betsermenien vnde dede sijk to eyme jungelinge,
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de was rijke vnde het Magumet, vnde sprak: ʼWultu volgen myneme
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rade, ik wil dat don, dat du eyn here werdest alle desses landes vnde dat men
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dijk vor eynen god anbeden schal.ʼ He sprak, he woldet gerne don. Dar nam
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he ene junge duuen vnde beslot de in eyner kameren, dar negenk nemant to
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wen Maghumet alleyne, de gaf ere to etene. So nam he yo dat korn vnde
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staket in syn ore vnde satte de duuen vppe syne schulderen vnde leit se vt
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syneme oren etten. To lest wart se so wol gewanet, wan he quam, so vloch se
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yo vppe syne schulderen vnde stack eme den snawel in syn ore vnde sochte
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korn. De sulue Magumet hade ock besloten eynen jungen ossen in eyner
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kameren, deme brochte he ock allene to ettene vnde hadde ene darto gewenet,
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dat he sijk vor eme legede vp syne kne vnde at eme vt syme schote. Darna leit
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de vorlopene monik alle dat volk to samne komen vnde sprak also, he wolde
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en bewisen, wen se vor eynen god scholden hebben. Vp weme de hilge geyst
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queme in eyner duuen liknisse, de were godes sone, den scholden se vor eynen
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heren holden. Do genk he hen vnde leyt jenne duuen vt vlegen. De vloch al
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vmme. To lest wart se gewar, war Magumet stunt, vnde vloch eme vp syne
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schulderen vnde stack eme den snawel in syn ore. Do sprak de monnik: ʼSe
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gij dat wol, dat de hilge geyst runet eme in sin ore, wat he juw leren schal.ʼ
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Dar na leit he den ossen vtlopen. De was stark, vnde den enkunde neymant
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gripen. To lest genk eme Magumet vntegen. Dar quam de osse vnde vel vppe
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syne kne vnde legede eme synen munt in den schot vnde sochte syn voder, also
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he gewonet was. Do hadde alle dat volk Magumet vor eynen god. Do gaff he
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en eyne e, wo se leuen scholden. Suwan se vasten, so en eten se des dages nicht,
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des nachtes eten se, wu dicke se wolden. Suwan se beden scholden, so mosten se
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aller erst al ere lichamme waschen. Eyn man mochte wol hebben veyr husfruwen
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to samne. Ere maghe mosten se wol nemen, vppe dat de mageschup
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desste vaster were. Welk man mit eynes anderen wyne begrepen wert, de
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stenede men beyde. Wart eyn man begrepen myt eyner ledigen fruwen, so
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sloch men eme achteyn slege. Vele anderer stucke gaff he en to holdene,
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ichteswelke weren gud, ichteswelke nicht gud. Dar was eyn rijke landes fruwe,
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de wande des, dat he god were, vnde nam ene to manne. Also quam he in grot
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gud. Do sande eme god eyne maninge to, dar he sijk bij bekennen scholde.
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Dat was dat grote vngemak, dat quam eme dicke to. Des was de eddde fruwe
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sere bedrouet, vnde he segede, dat Sunte Gabriel plege myt eme to sprekene;
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dar van were dat, wente he syne groten clarheit nicht liden mochte. Dar na
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ouer langk wart eme vorgeuen. Do leit he maken eyn schrin van yserne, dar
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scholdemen en in leggen, wan he dod were, vnde leit buwen eynen
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tempel, den leit he weluen myt seghelstene. Do he dot was vnde myt der
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isernen laden in den tempel gebracht wart, do toch de steen, de bonene in deme
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welue was, de yserne laden myt deme doden vp in dat welue. Dar bleff he
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hangene. Do spreken se, dat were van hillicheit. Also bedroch he dat volk.
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Noch gelouen de Betsermenien an en.
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