3. Bestrafung einer Jungfrau, die feiertags tanzte
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Dat was eyn junckfruwe, de plach gerne to dansene vnde newolde neyner
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hilgen schonen. Eynes dages quam se to huß van deme danse vnde was mode
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vnde legede sijk slapen. Dar dochte er, dat lude quemen ryden vp swarten
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perden vnde vorden se in eynen dal, de was duster, vnde brochten se vor
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Lucifer. De sprak: ʼDijt ys eyn gud denserynne. Schuret er den hals bynnen,
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dat se wol vore singen moge.ʼ Dar quam eyn vnde grep eynen brant vte deme
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vure vnde staken er in den hals bijt in de stroten. Dar beghan se to ropen luder
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stemme. De lude lepen to vnde vrageden, wat er were. ʼO we,ʼ sprak se, ʼik
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byn altomale vorbrant.ʼ Dar was se swart vnde jamerliken geschapen,
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vnde dat vlesch vel er al entliken stucken aff deme liue vnde stank so ouele,
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dat se neymant liden mochte. Do brachtemen se in dat spettal. Dar vorlouede
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se, dat se nummer mer dansen wolde. Also wart se wedder gesunt. -- Kint leue,
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lat dij dijt eyn lae wesen. Noch wil ek dij eyn ander seggen:
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