TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 102

Subchapter: 32b._Exempel_zu_Ex_Maria_virgine 

32b. Exempel zu Ex Maria virgine


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    Dat geschach to eyner tijd, dat eyn monik stunt vppe deme kore, do men dat
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    sangk, vnde nigede sijk nicht. Dar quam de duuel vnde gaff eme eynen groten
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    slach in synen hals, dat he to der erden storte, vnde sprak to eme: ʼWane

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    ghumen, her monik, en schole gij gode darumme nicht nigen vnde danken,
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    dat he dorch juwen willen mynsche worden ist? Hedde he dorch mynen willen
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    so vele dan, ik wolde eme yummer gerne nigen vnde danken.ʼ
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    Dar na volget de Offersangk. Wultu dan offeren, dat schaltu don dorch
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    god, nicht dorch der lude willen, nicht dorch idele ere. Du neschalt gode nicht
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    offeren dat snodeste, also Kayn dede; de wart vorvloket. Du neschalt nicht
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    offeren van vnrechteme gude. Du neschalt deme prestere syn rechte offer nicht
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    vntheen. Du neschalt neynen had in dyneme herten hebben, wan du gode
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    offeren wult. Heuestu yemende bedrouet, du schalt dij erst myt eme vorliken.
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    Du machst wol offeren na dyner macht, wat du wult. Eynes armen penningk
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    is gode so anneme alse eynes rijken mark. Wan du gode offeren wult, so schaltu
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    wesen ane houet sunde. Bistu myt houet sunden vnde geistu to offere ane ruwe,
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    dat verlusestu also, dat dij dar neyn ewich lon vmme enwert. God maghet
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    dij wol vorsetten an anderen dingen. Bistu ane houet sunde, wo cleyne dyn
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    offer ys, dat behaget yo gode wol.




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