TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 125
Subchapter: 3._König_Karl_und_seine_Söhne
3. König Karl und seine Söhne
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Konningk Karel hadde dre sone. Twe weren eme horsam vnde deneden eme
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myt flite, de dridde was wat wedderstreuich. To eyner tijd hadde de konningk
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eynen appel in syner hant vnde sprak to yeme wedderwerdigen sone: ʼDo vp
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den munt vnde vntfa den appel.ʼ Dat vorsmade yeme vnde ne woldes nicht
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don. Do sprak he to den anderen twen: ʼDo vp den munt.ʼ Se weren horsam
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vnde deden also. Do gaff de koningk deme eynen sin konningrike, deme
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anderen eyn hertichdom. Do yenne dat sach, do sprak he: ʼVader, gijff my
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ock wat; ik wil gerne den munt vp don vnde vntfan den appel.ʼ ʼNeyn,ʼ sprak
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de konningk, ʼdat ys nu to spade. Dij newert da appels nicht, dij ne wert ock
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dynes erues nicht.ʼ Also vorlos he synes vader erue darumme, dat he synem
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vader wedder willich was.
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Kynt leue, du ne schalt dyne elderen myt neynen dingen vorsman noch
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bespotten noch belachen. We dat deyt, de ys vorvloket vor gode; de ys van
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Kammes slechte, de synen vader Noe belachede. Dar van wil ik dij eyn kleyne
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seggen:
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