TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 133
Subchapter: 11._Mutter_und_Sohn
11. Mutter und Sohn
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Dat was eyn gud fruwe, de hadde enen sone. De sone de louede der moder, dat
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se eme dat ghut vp lete, he wolde se erliken halden, de wile dat se leuede.
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Also dede se. De sone nam eyn wiff vnde helt sine moder myt sijk in syme
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huß vnde plach ere wol ene wile. Dar na, do se beghan to kranken vnde to
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stenen vnde hosten, also olde lude don, do ne mochte he se nicht lenger liden
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vnde wisede se vte deme huß. Eynes dages sat he myt syner hußfruwen vnde
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hadde eyn braden hon vor sijk vnde ath. Do quam de moder vor de dore
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vnde bat, dat men se in laten wolde. Do segede de sone: ʼDe duuel ys achter
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vor der dore vnde wil hir in.ʼ Do hudde he dat hon in de kisten vnde leit de
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moder in vnde gaff er tohant vnwerdeliken wat vnde leit se ghan vnde slot de
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dore na er to vnde genk to der kisten vnde wolde dat hon nemen. Do wart
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dat hon to eyme snaken vnde vor eme vmme den hals vnde want sijk darumme
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so vaste, dat men en myt neynen dingen kunde affbringen. Also droch he den
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snaken dritten yar. Wat he ath, dat ath de snake myt eme. Wan he eme sine
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kost vntoch, so dwengede he eme den hals, dat he vorsticken mochte. Also
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genk he alle de werlt vmme van lande to lande, wor aflat was, vnde beterde
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sine sunde. Vnde de moder irbarmede sijk vnde gink myt eme bit he starff. -Kint
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leue, dijt lat dij eyn lere wesen. Noch wil ik dij des gelijk eyn ander seggen:
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