TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 135
Subchapter: 13._Ein_Vater_und_seine_drei_Kinder
13. Ein Vater und seine drei Kinder
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Dat was eyn ghut man, de hadde twe sone vnde ene dochter. He bereit se vnde
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gaff en vil na al syn ghut altomale. Enes dages quam he riden to synes eldesten
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sones huß. De vntfengk ene erliken vnde plach siner wol. Do he dar hadde
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wesen achte dage, do beghannes eme to vordretene. Dat merkede de vader
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wol vnde let dat swarliken. To lesten segede de sone: ʼVader, wanne wil gij
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ryden to mynes broder huß?ʼ ʼJa,ʼ sprak he, ʼleue sone, ik byn alrede.ʼ He red
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hen to synes anderen sones huß. Dar geschach eme, also eme ersten geschen
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was. Do he dar ene wile hadde wesen, do vragede de sone, wan he ryden wolde
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to syner dochter huß. He red hen to syner dochter huß. Dar geschach eme ock
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also. Se vntfengk ene erliken, dar na nicht lange, do vordrotes er. He wart des
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bedrouet vnde red to huß. Do leit he maken ene schone kisten myt dren
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loten, de ghot he al vol erden vnde stene vnde legede dar yn eynen breff vnde
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slot de kisten to vnde entbot synen kinderen, dat se quemen, he were krank,
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he wolde en geuen allet, dat he hedde. Se quemen. Dar dede he malkem eynen
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slotel vnde sprak: ʼLeuen kindere, wan ik begrauen byn, so nemet juwe frunt
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to samne vnde darto bederue lude vnde slutet de kisten vp, vnde wat gij dar
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ynne vinden, dat delet vnder juw. ʼEn wart vil leue, se togen to huß. Do de
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vader dot was vnde begrauen was, do nemen se ere frunt vnde andere gude
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lude dar to vnde sloten de kisten vp vnde nefunden nicht wan erden vnde
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steyne vnde enen breff. Dar stunt also ingescreuen: Welk mynsche, de synen
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kinderen so vele gift, dat he erer behouet, de ys eyn dore. Dat hebbe ik an
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mynen kinderen befunden. -- Kint leue, dijt lat dij eyn lere wesen vnde
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giff dynen kinderen also, dat du suluen ok wat beholdest.
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