TITUS
Alexanderroman (Der Grosse Seelentrost): Part No. 141
Subchapter: 19._Ein_zurückbehaltener_Mantel
19. Ein zurückbehaltener Mantel
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Dat was eyn fruwe, de hadde vele kindere vnde gaff eynen sone in eyn closter.
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Dar na wart se sek vnde beschedede deme klostere eren mantel. Do se dot
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was, do negheuen de kindere den mantel nicht vt, dar se en hadde bescheden.
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Dat gheschach eynes nachtes, do scholde de sone ghan in den reuenter. Dar
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vant he sittene de tallen al vul lude, beyde fruwen vnde man, de eten vnde
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drunken vnde voren wol. Dar gingk sin moder vor de taflen vnde bat der
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almissen van den, de dar seten. Do vragede de sone de moder, warumme se
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nicht en sete to der taflen myt anderen luden. Do antworde se vnde sprak:
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ʼDe lude, de dar wol varen ouer der taflen, dat syn de yenne, de desseme clostere
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ere almissen hebben gegeuen. De geneten der brodere bet vnde al erer guden
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werk; der scholde ik ock geneten. Nu hinderen my myne kindere, in deme dat
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se den mantel nicht geuen den broderen, den ik en bescheden hadde. Gha
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vnde bidde se, dat se den mantel vtgheuen, yo er yo beter.ʼ Kynt leue, de
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kindere weren erer moder vntruwe na ereme dode. Also neschaltu nicht don.
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Du schalt en truwe sin, also eyn jungelingk dede. Van deme wil ik dij eyn
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