als auch in PV.5.34 übernommen wurde. Der ganz spätere Text Vn. kann darüber nichts aussagen und hat mit aller Sicherheit sein Zitat aus V.3.14,
wie auch die PÜ übernommen. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass die Quelle von PV.5.34 ist. Die PÜ von av. barō ist barād, so dass man vermuten muss, dass die Phl.-Übersetzer noch barōit̰ vor Augen hatten und dass erst in Laufe der Überlieferung barōit̰ in V.3.14
zu barō wurde. Wäre dies tatsächlich die richtige Erklärung dafür, wäre dann bestätigt, dass die Kommentare zur PÜ, wenigstens teilweise, in der Epoche der schriftlichen Überlieferung des Avesta. ^
L4, K1); Jmp. ::aētiiō:: vgl. auch das Zitat in Vn.53 aiiatō und Vn.63 iiatō ^
^
wo die Üb. einstimmig klk՚s ist ^
Ich finde die Lesung von Jmp wahrscheinlicher, d.h. eine phonetische Schreibung von ābādān gegenüber dem historischen ՚p՚t՚n als die Lesungen ābdahišn oder ābdaxšag von Kapadia, 288, die kaum einen Sinn ergeben. ^
und dann fängt V.3.26
an. ^
am Anfang von V.3.35
^